Tatort Folge 1012: Babbeldasch



Tatwaffe: eine Portion Mohn. Im Schokoladencroissant. So ungewöhnlich der Tathergang im 65. Fall „Babbeldasch“ mit Lena Odenthal ist, so experimentell ist auch die Umsetzung dieses Tatort-Streifens des SWR. Denn die Dialoge sind zum Großteil improvisiert! Der junge Regisseur Axel Ranisch wagte die Inszenierung der Idee.

Hauptkommissar Mario Kopper tritt in dieser Ludwigshafener Folge übrigens nur am Rande auf; die Kollegin Johanna Stern unterstützt Odenthal bei der Ermittlungsarbeit in dem Mundart-Theater „Babbeldasch“. Und beinahe beiläufig kommt es sogar zur Versöhnung der zwei emanzipierten Streithennen.

Die Tatort-Folge 1012 „Babbeldasch“ wird am Sonntag, den 26. Februar 2017 um 20.15 Uhr in Das Erste seine Premiere feiern. Übrigens ist es der erste Tatort, bei dem die Dialoge in Mundart nicht untertitelt werden; wer Probleme mit dem Pfälzischen hat, sollte hier also ganz genau hinhören.

Inhalt der Tatort-Folge „Babbeldasch“

Der Regisseur Axel Ranisch, 1983 in Berlin geboren, realisierte noch vor seinem Abitur einen ersten Kurzfilm, und schon während des Schulabschlusses begann der filmbegeisterte Ranisch eine Ausbildung in Medien- und Theaterpädagogik. Nebenbei drehte er achtzig weitere Kurzfilme. Sein Kinodebüt „Ich fühl mich Kino“, das am 31. Oktober 2013 bundesweit in den Lichtspielhäusern startete, erfuhr eine große positive Resonanz von Presse und Filmkritikern; die Tragikomödie wurde mit zahlreichen Auszeichnungen prämiert. Spätestens jetzt war der Name Axel Ranisch vielen Filmschaffenden und –interessierten ein Begriff.

Für ein filmisches Improvisations-Experiment, wie es der SWR-Tatort „Babbeldasch“ ist, bot sich der talentierte Ranisch ideal für die Besetzung der Regieaufgabe an. Gegenüber dem Produktionssender erklärte er zu seiner ersten Tatort-Arbeit: „Wir hauen hier richtig auf die Kacke.“ Am Set ging es motiviert und leidenschaftlich zu, und die gesamt Crew genoss die künstlerische Freiheit, die diese Tatort-Episode aus Ludwigshafen von A bis Zett kennzeichnet.

Ein Jahr dauerten die Vorbereitungen, die Entwicklung der Figuren und eines groben roten Fadens, der sich als Kriminalgeschichte durch den Film spinnt. Ranisch, der Schauspiellehrer Peter Trabner und der Drehbuchautor Sönke Andresen hielten mehrere Workshops ab. Die engagierten Darsteller, viele von ihnen von der Ludwigshafener Hemshofschachtel kommend, sollten nämlich an der Ausarbeitung ihrer gespielten Nebenfiguren beteiligt werden. Es gab dabei keine fest formulierten Dialoge, nur ein rudimentäres Drehbuch. Den Schauspielern teilte der 32-jährige Regisseur Axel Ranisch erst kurz vor dem Dreh einer Szene mit, was in etwa passieren würde. Spontan mussten die Mimen dann auf das Gesagte ihres Gegenübers reagieren, entsprechend authentisch wirkt das gefilmte Geschehen. Die Szenen wurden in chronologischer Reihenfolge gedreht, so dass niemand vor der Kamera wusste, wie sich die Story entwickeln würde – und wer der Täter oder die Täterin ist!

Selbst die Hauptdarstellerin Ulrike Folkerts alias Lena Odenthal tappte wie alle anderen Schauspielkollegen im Dunkeln. Folkerts zeigte sich begeistert von dem innovativen Drehkonzept: „Unglaublich anders. Als ich von der Idee gehört habe, dachte ich zuerst, das kann nicht euer Ernst sein. Inzwischen macht es aber richtig Spaß. […]“

Die Dreharbeiten zum Mundart-Tatort „Babbeldasch“ fanden an realen Schauplätzen und kaum im Filmstudio statt. Das gezeigte Theater in der Leuschnerstraße 9, 67063 Ludwigshafen ist das Theater Hemshofschachtel. Die französischstämmige Prinzipalin der Hemshofschachtel, Marie-Louise Mott, und ihre Tochter Petra Mott spielen auch im Krimi Mutter und Tochter. 1987 gegründet, bietet das volkstümliche Theater mit rund 80 samtbespannten Sitzplätzen eine intime Zimmeratmosphäre: Die Nähe zwischen Darstellern und Publikum ist ausdrücklich erwünscht. Vor allem Komödien werden hier in Mundart von Amateurschauspielern aufgeführt. Marie-Louise Mott, selbst ausgebildete Darstellerin, kam einst mit ihrem Mann von Paris nach Ludwigshafen und lernte schnell den pfälzischen Dialekt lieben.


Der Plot von „Babbeldasch“:
Dreißig Jahre! Die Jubiläumsvorstellung des Ludwigshafener Mundart-Theaters Babbeldasch steht kurz bevor. Sekt und köstliche Gebäckstücke werden für die Gäste bereit gestellt, das Ensemble des Theaters tummelt sich hinter, vor und auf der Bühne. Alles muss perfekt sein für das Stück, das am Abend seine Premiere feiern soll: „Die Oma gibt Gas“ ist eine Komödie auf Pfälzisch. Die quirlige Leiterin Sophie Fettèr zieht die Fäden, weist an und hält die Gruppe zusammen.

Dann ist es soweit. Das Publikum wird in das Theaterfoyer gelassen. Darunter sind auch der Kriminaltechniker Peter Becker und die Kommissarin Lena Odenthal, die mit einem Besuch im Mundart-Theater eigentlich kaum etwas anzufangen weiß. Doch der begeisterte Kollege Becker hat die Kriminalistin zu der Aufführung überredet; als es ein Gläschen Sekt und ein Croissant zur Begrüßung gibt, scheint Lena zumindest ansatzweise versöhnt. Überrascht nimmt sie die Begeisterung wahr, mit der die sympathische Prinzipalin Sophie Fettèr von ihren Mitarbeitern, der anwesenden Presse und den Zuschauern für ihre dreißigjährige Arbeit am kleinen Theater gefeiert wird.

Nachdem das Publikum im überschaubaren Theaterraum Platz genommen hat, startet die Komödie. Inmitten einer Szene werden die Darsteller jedoch plötzlich von der Bühne gerufen. Die Zuschauer sind irritiert. Das Ensemble eilt zu Sophie, die bewusstlos in ihrem Büro auf dem Boden liegt. Manfred Oehlenschläger, hauptberuflich Bäckermeister, trifft ebenfalls bei Fettèr ein und vermutet sofort, dass sie einen allergischen Schock erlitten hat. Er sucht in ihrer Handtasche nach der Notfallspritze für solch eine Überreaktion – doch das lebensrettende Medikament ist verschwunden. Alle weiteren Wiederbelebungsmaßnahmen sind vergebens: Die beliebte Theaterleiterin ist tot.

Hauptkommissarin Lena Odenthal, die die tragischen Ereignisse in „Babbeldasch“ hautnah miterlebt hat, wird fortan in Traumsequenzen von der Verstorbenen heimgesucht. Der Geist von Sophie Fettèr bittet sie darin um die Aufklärung ihres Todes, der mysteriös ist. Und tatsächlich findet der Kriminaltechniker Peter Becker am nächsten Tag heraus, dass dasjenige Croissant, das Sophie aß, nicht nur mit Schokolade, sondern zusätzlich mit Mohnmasse gefüllt war. Es war Mord. Aber wer wusste davon, dass die Prinzipalin Sophie Fettèr derart schwer allergisch auf die Samen reagieren würde? Schnell geraten Oehlenschläger und sein Mitarbeiter in der Bäckerei, Luigi Steccino, unter Verdacht. Zumal Steccino bereits aktenkundig bei der Polizei ist.

Odenthal, die eh ihre Überstunden abfeiern soll, entschließt sich zu einem Undercover-Einsatz im Theater Babbeldasch. Sie bekundet gegenüber der Tochter von Sophie, Sarah Fettèr, die nun die Leitung des Theaters übernommen hat, ihr Interesse am Spiel. Nach kurzer Probezeit ist Lena engagiert. Die Kommissarin nutzt das neu gewonnene Vertrauen der Darsteller, um heimliche Ermittlungen hinter der Theaterbühne anzustellen. Ihre Kollegin Johanna Stern, zwischen ihrer anstrengenden Doppelrolle als Mutter von zwei Kleinkindern und als erfolgreiche, toughe Fallanalystin pendelnd, recherchiert indessen ganz offiziell im Theater und vernimmt jedes einzelne Ensemblemitglied. Besonders das Mordmotiv ist jedoch noch unbekannt.

Hauptkommissarin Odenthal merkt als Teil des Theaterensembles schnell, dass unter den Darstellern nicht nur Trauer und Entsetzen über Sophies Tod grassieren, sondern auch alte Feindschaften, Konkurrenzgedanken, Selbstbehauptungen und Affären Themen sind. Die Verstrickungen der einzelnen Verdächtigen werden immer komplizierter. Auf Mario Koppers Hilfe kann Lena in diesem Fall allerdings leider nicht bauen, denn der hat sich ohne ein Wort in den Italienurlaub verdrückt.

Als Odenthals Identität auffliegt, drohen sich die weiteren Untersuchungen deutlich zu erschweren. Da stirbt plötzlich ein zweites Mitglied des Ensembles …


Die Filmarbeiten zum SWR-Tatort fanden von Juni bis Juli 2016 in Ludwigshafen und Baden-Baden statt. Lena Odenthals neue Wohnung, die im Krimi gezeigt wird, wurde nicht etwa im Studio errichtet; für die Innenaufnahmen diente eine reale Loft mit wunderbarem Ausblick auf den Rhein.

Trailer zur Tatort-Produktion „Babbeldasch“



Die Redaktion von Tatort-fans meint …

Sabine (37 J. | Kinoliebhaberin)

Improvisation im Tatort, eine starkes Experiment! Ungeübte Ohren könnten mit dem Pfälzischen Probleme haben. Die Belohnung: Echter geht’s nimmer. Ein Krimi, der sehr nah dran ist am Geschehen. Mal was anderes, klasse.

Gerald (37 J. | IT-Nerd)

Ein Tatort aus Ludwigshafen, ohne dass Kopper eine nennenswerte Rolle spielt, geht das? Ja, es geht, wenn auch mit Abstrichen. Ein Untertitel wäre für meine alten Ohren manchmal recht hilfreich gewesen (Teletext S. 150). Flache Witze und starke Momente wechseln sich ab. Anschauen kann sich lohnen.

Musik im Tatort

Romano Gandolfi – Petite messe solennelle, komponiert von Rossini
Adriano Celentano – Azzuro, komponiert von Paolo Conte
Orchester Nino Rota – Love Theme from the Godfather, komponiert von Nino Rota
Alice Giles – Chamber of Horrors for Harp, komponiert von Elena Kats-Chernin
Herbert von Karajan – In der Halle des Bergkönigs, komponiert von Edvard Grieg
Lou Reed – Pale Blue Eyes, komponiert von Lou Reed
National Philharmonic Orchestra – La Boutique Fantasque – Valse Lente, komponiert von Rossini
Alessandro Marangoni – Peches De Vieillesse, Vol. 12_ Quelques Riens Pour Album – No. 19. Un Rien Allegretto Moderato, komponiert von Rossini
Alessandro Marangoni – Peches de vieillesse IV Quatre hors d’œuvres et quatre mendiants – No.2 Les Amandes – Minuit Sonne – Bonjour Madame, komponiert von Rossini
Tasmanian Symphony Orchestra – Wild Swans Concert Suite – Knitting Neetles, komponiert von Elena Kats-Chernin
Tasmanian Symphony Orchestra – Wild Swans Concert Suite – Good Fairy, komponiert von Elena Kats-Chernin
Tasmanian Symphony Orchestra – Wild Swans Concert Suite – Magic Spell Tango, komponiert von Elena Kats-Chernin
Tasmanian Symphony Orchestra – Wild Swans Concert Suite – Darkness in the Forest, komponiert von Elena Kats-Chernin
Sir Collin Davis – Klavierkonzert Nr.1, 2.Satz – Andante, komponiert von Bartok
Tasmanian Symphony Orchestra – Wild Swans Concert Suite – Darkness in the Forest, komponiert von Elena Kats-Chernin
Tasmanian Symphony Orchestra – Wild Swans Concert Suite – Eliza Aria, komponiert von Elena Kats-Chernin

Tatort-Besetzung

Hauptkommissarin Lena Odenthal – Ulrike Folkerts
Hauptkommissar Mario Kopper – Andrea Hoppe
Fallanalytikerin Johanna Stern – Lisa Bitter
Kriminaltechniker Peter Becker – Peter Espeloer
Sekretärin Edith Keller – Annalena Schmidt
Sophie Fettèr – Marie-Louise „Malou“ Mott
Sarah Fettèr – Petra Mott
Manfred Oehlenschläger – Gerd Rohrbacher
Sascha Werner – Andreas Assanoff
Bohlmann – Harald Dimmler
Bieni – Christian Borowski
Luigi Steccino – Vito Schito
Otto Sperling – Werner Übelacker
Jutta Hoffmann – Sieglinde Schloer
Anna Seebold – Angelika Kleinschmidt
Sandra May – Luka Nuber
Antonia Sievers – Anja Reich
Marie Grötzinger – Ramona Lisowski
Gabriel Magin – Jürgen Stahl
Lisanne Sommer – Jasmin Bachmann
Carmen Sailer – Tanja Hoecker
Andi Braun – Francois Wittmann
Larissa Moser – Katja Sessig
Rebecca Lenz – Marlene Prägert
Celina Seifert – Janine Kleiber
Stephanie Herbst – Andrea Blank
Thomas Burger – Axel Seban
Andreas Wagner – Michael Knaak
Herbert Michels – Gerhard Hasch
Mia Mollnow – Sina Schreiner
Sterns Kinder Liv und Ivy – Liv Zirkel, Ivy Zirkel
u.a.

Tatort-Stab

Drehbuch – Sönke Andresen
Regie – Axel Ranisch
Kamera – Stefan Sommer
Szenenbild – Lena Moritzen
Schnitt – Susanne Heller
Musik – Goachino Rossini, Edvard Grieg, Béla Bartók

Bilder-Galerie zum Krimi aus Ludwigshafen


263 Meinungen zum Tatort Folge 1012: Babbeldasch

  • CarstenH • am 24.2.17 um 11:20 Uhr

    Ich bin gespannt und freue mich auf dieses neue Experiment! Mein Tipp für alle TO-Traditionalisten und Dogmatiker: Lieber vorher umschalten oder einen Krimi lesen – das schont die Nerven :) Allen anderen: Viel Spaß

    Antworten
  • WolfG • am 26.2.17 um 20:21 Uhr

    Da alle Vorkritiken auf ein eher mißlungenes Experiment hindeuten, dann lieber die Krimi-Wiederholung auf ZDFneo…

    Antworten
  • BG • am 26.2.17 um 20:35 Uhr

    Tatort wird leider immer albener, aber hätte ich mir bei dem Titel ja schon denken können.

    Antworten
  • Pipivive • am 26.2.17 um 20:43 Uhr

    Es tut weh hinzusehen und hinzuhören!

    Antworten
  • B. • am 26.2.17 um 20:44 Uhr

    Naja, nicht der beste Fall des Teams :-(
    Und die Kamaraführung bzw. das Geruckel sorgt nicht für Spannung sondern nervt nur über alle Maßen!

    Antworten
  • Christine • am 26.2.17 um 20:49 Uhr

    Das geht leider gar nicht….

    Beim nächsten mal bitte wieder mit Drehbuch!

    Antworten
  • Peter • am 26.2.17 um 20:51 Uhr

    es ist unglaublich das für so einen Mist das Geld der Zuschauer verbrannt wird. Allein die mundartliche Abhandlung ist eine Unverschämtheit gegenüber der Mehrheit der Zuschauer .
    Für mich – und ich hoffe für viele Andere auch ist der Tatort jetzt gestorben. Hoch lebe der Island , Norwegen , Dänen und Schwedenkrimi !! Hier sitzen Regisseure die wissen wie spannende Krimis gemacht werden. Bei uns gibt es offensichtlich nur noch Schwachmaten, welche sich selbst verwirklichen wollen.

    Antworten
  • Mdds • am 26.2.17 um 20:51 Uhr

    Schade das mittlerweile nur noch jeder fünfte Tatort ansehbar ist. Da kann man bald lieber auf RTL schalten. Einfach nur schlecht. ?

    Antworten
  • S.E. • am 26.2.17 um 20:51 Uhr

    Selten so was schlechtes gesehen! Da freut man sich auf einen schönen Tatort-Abend und dann kommt so ein Wirrwarr……Ich weiß garnicht wie die es geschafft haben damit an Sendezeit zu kommen. Ich bin wirklich enttäuscht.

    Antworten
  • Frank Blichmann • am 26.2.17 um 20:53 Uhr

    Dieser Tatort ist an Schwachsinn nicht mehr zu übertreffen, wir haben nach einer halben Stunde abgeschaltet.

    Die Macher der Tatorte sollten sich mal überlegen, was sie den Gebührenzahlern Sonntags vorsetzen.

    Antworten
  • AH • am 26.2.17 um 20:54 Uhr

    Ich habe früher alle Tatorte geschaut, war sogar ein Tatort Fan , habe mich darauf gefreut. Aktuell ist es unerträglich, ein brutaler Scheißdreck! Ich verweigere künftig diese Zeitverschwendung. Sorry das geht gar nicht, dafür zahlt man sich noch GEZ!

    Antworten
  • Ruth Plötz • am 26.2.17 um 20:54 Uhr

    Leider ist dieser Tatort vollkommen misslungen. Der Dialekt und die laute Hintergrundmusik, das ist unmöglich.

    Antworten
  • Ul • am 26.2.17 um 20:54 Uhr

    Wir als Tatort Fans resignieren jetzt endlich!! Das was uns da vorgesetzt wird ist grausam und evtl. für +75 geeignet. Da schauen wir uns lieber Till Schweiger in Action an. Aber das wird der ARD ja zu teuer. Wir haben umgeschaltet.

    Antworten
  • Hardy Senf • am 26.2.17 um 20:55 Uhr

    Einfach unfassbar schlecht. Das ist nach über 20 Jahren Tatort für mich der erste, den ich ausschalte.
    Erinnert an eine Nachmittags Talkshow mit Harz-4-Gästen.

    Antworten
  • Angelika Ewald • am 26.2.17 um 20:57 Uhr

    Nicht auszuhalten! Habe umgeschaltet ! Einfach nur schrecklich !

    Antworten
  • Bianca • am 26.2.17 um 20:57 Uhr

    Hui, selten so wenig verstanden, so genervt gewesen und soooooo schnell einfach den Fernseher total entnervt ausgeschaltet. Schade, schade!

    Antworten
  • D.Kraninger • am 26.2.17 um 20:57 Uhr

    Ich als eingefleischter Tatortfan muss nach einer dreiviertel stunde
    diesen tatort abschalten
    habe noch nie so einen Mist gesehen Tschuldigung aber das musste ich mal loswerden
    Ulrike Folkerts warum machen sie so ein Müll mit
    Mfg

    Antworten
  • Angelika Ewald • am 26.2.17 um 20:57 Uhr

    Nicht auszuhalten! Habe umgeschalten ! Einfach nur schrecklich !

    Antworten
  • D.B. • am 26.2.17 um 20:58 Uhr

    Grauenvoll!
    Es wird von Sonntag zu Sonntag schlimmer!

    Antworten
  • Sven • am 26.2.17 um 20:59 Uhr

    Da kann ich ja gleich Lindenstraße anschauen
    Daumen runter dafür – schade

    Antworten
  • Moritz W. • am 26.2.17 um 21:00 Uhr

    UNERTRÄGLICH!!!! Habe keine Worte für dieses Trauerspiel. Tschüss Tatort!

    Antworten
  • Kerstin • am 26.2.17 um 21:00 Uhr

    Für uns war Tatort bisher Kult. Sonntags ab 20.15 Uhr durfte man uns nicht stören
    Aber seid Wochen fragen wir uns, was tun wir uns nur an, denn jeden Sonntag hoffen wir, dass es wieder besser wird, aber im Gegenteil, die Folgen werden immer schlimmer.
    Nun sind wir sonntags wieder zu erreichen!!!!!

    Antworten
  • Anja Horstmann • am 26.2.17 um 21:01 Uhr

    Zu anstrengend, langwelig, ein einziges Durcheinander…wir schalten nun auch um, leider.

    Antworten
  • Iwan Yusuoff • am 26.2.17 um 21:01 Uhr

    Flache Dialoge, vermischt mit Edgar Wallace. Und das Ganze überlagert mit Musik.

    Antworten
  • ROWMY • am 26.2.17 um 21:02 Uhr

    Schlimm, blöd und (Entschuldigung) verar…..

    Antworten
  • Dr. Bodo Waselowski • am 26.2.17 um 21:02 Uhr

    Bei uns hat der Tatort Tradition und wir freuen uns jeden Sonntag auf einen spannenden Krimmi.
    Aber der Tatort heute (26.02.2017) „Babbeldatsch“ geht gar nicht. Wir haben eben entnerft aufgegeben. Schade um Gebürengelder und die vergeudete Lebenszeit. Die Macher dieses Tatortes sollten sich schämen und sich beim Publikum entschuldigen!

    Antworten
  • günter • am 26.2.17 um 21:03 Uhr

    Es wird immer schlimmer wie kann man so was senden

    Antworten
  • S.W. • am 26.2.17 um 21:03 Uhr

    Ganz schrecklich- schalte ab!

    Antworten
  • Ingo • am 26.2.17 um 21:03 Uhr

    Das ist einfach nur schlecht. Gute Nacht.

    Antworten
  • günter • am 26.2.17 um 21:05 Uhr

    Wo ist das Niveau von Tatort es wird immer schlimmer.die Pilcher ist spannender

    Antworten
  • Andy • am 26.2.17 um 21:06 Uhr

    Bitte nie wieder so einen Scheiß im Tatort. So etwas geht gar nicht. Ein Theaterstück gehört ins Theater und nicht ins Fernsehen.
    Ich bin stinksauer dass ich überhaupt eingeschaltet habe, stelle jetzt um, leider zu spät.

    Antworten
  • Christian • am 26.2.17 um 21:06 Uhr

    Es sollen sogenannte Drehbuchautoren ihre pseudo-psychopatischen Anwandlungen auf anderen Plattformen präsentieren ! Gebt uns unsre KRIMIS zurück !!!!!!!!!!!!!

    Antworten
  • Mathias Eckert • am 26.2.17 um 21:06 Uhr

    20:38 Uhr war Schluss und leider wird meine Leidenschaft zum Tatort stark strapaziert. Die letzten Monate waren bis auf wenige Ausnahmen unterirdisch. Am Besten noch ein Zweizeiler mit Helene & Til und der Sonntag Abend gehört nicht mehr dem öffentlich rechtlichen.

    Antworten
  • Gudrun Karlos • am 26.2.17 um 21:07 Uhr

    Furchtbar… eine Zumutung für den Zuschauer. LAAAAANGweilig und nicht zu verstehen— Hochdeutsch wäre schön und laut sprechen bitte.

    Antworten
  • A.Raatz • am 26.2.17 um 21:07 Uhr

    Dieser Tatort hätte einen zweikanalton und/oder Untertitel nötig. Die Schulaula Theatergruppe kann mich nicht mitreißen. Auf ein neues.

    Antworten
  • Christoph • am 26.2.17 um 21:07 Uhr

    Sehr schlecht!! Ein Wirrwarr ohne Spannung – ich nerve mich nur noch und schalte um. Hoffentlich gibt es bald wieder besseren „klassischen“ Tatort

    Antworten
  • arte-Versteher • am 26.2.17 um 21:09 Uhr

    Es ist keine Schande, nach neuen Wegen zu suchen, zumal wenn die alten so ausgetreten sind wie die von Odenthal und Kopper. Aber sich dabei derart zu verlaufen, ist dann doch ein Trauerspiel. Wird der Ludwigshafen-TO beim SWR eigentlich noch von einer Redaktion betreut, oder wird hinter den Kulissen auch nur frei improvisiert? Weniger als 1 Stern geht nicht.

    Antworten
  • Peter Silie • am 26.2.17 um 21:09 Uhr

    So ein Schwachsinn, schade um die Rundfunkgebühren, schlimmer geht nicht!!!!

    Antworten
  • Rafael Engelbrecht • am 26.2.17 um 21:10 Uhr

    Furchtbar, nicht ertragbar, mit Sicherheit einer der schlechtesten Tatorte jemals. Sollte einen Eimer Himbeeren als schlechtester Film bekommen.

    Antworten
  • Wittenzellner • am 26.2.17 um 21:10 Uhr

    Habe abgeschalten – Tatort wird immer schlimmer und grauenhafter – das heute ist der absolute Tiefpunkt

    Antworten
  • Didi78 • am 26.2.17 um 21:11 Uhr

    Langsam reicht es. Die letzten beiden Folgen waren ja gut und haben mich wieder hoffen lassen. Aber heute, das ist ja wohl das letzte. Offensichtlich geht es ohne Schwule und Lesben überhaupt nicht mehr. Mir reicht das jetzt.

    Antworten
  • Reiner B. • am 26.2.17 um 21:11 Uhr

    Gut das Willi Millowitsch und Inge Meisel das nicht mehr erleben mussten. Volkstheater ist ja in Ordnung, Volksverdummung auf Kosten der Gebührenzahler ist nicht in Ordnung!

    Antworten
  • Katja • am 26.2.17 um 21:12 Uhr

    Selten so enttäuscht gewesen wie bei diesem langweiligen, von Laien-Schauspielern verhunzten und von quälender Musik überlagerten Tatort. Kopper fehlt total, und Lena kann das Ganze alleine auch nicht retten.

    Antworten
  • Wolfgang • am 26.2.17 um 21:12 Uhr

    Das war heute der allerletzte Versuch. Den Tatort haben wir jeden Sonntag gesehen, aber die Folgen sind immer schlimmer geworden und das heute ist nun wirklich das allerletzte. Wir haben umgeschaltet weil es unerträglich ist.

    Antworten
  • M.M. • am 26.2.17 um 21:12 Uhr

    Ich habe den Ludwigshafener Tatort mit Lena Odenthal bisher immer sehr gerne gesehen.
    Das hier geht gar nicht :(
    Einfach nur einen guten Tatort am Sonntag (ohne Experimente und Selbstverwirklichung der Regisseure) ,mehr möchte ich doch nicht.

    Antworten
  • Wolfgang Wenzel • am 26.2.17 um 21:13 Uhr

    Der Tatort wird ja immer schlimmer… So einen Blödsinn kann man sich doch nicht antun.

    Antworten
  • Chris • am 26.2.17 um 21:13 Uhr

    Leider werden für mich Tatorte immer unerträglicher. Was hat das noch mit Krimi zu tun. Ich war viele Jahre Fan vom Tatort. Das ist nun vorbei. Für mich eine Zumutung

    Antworten
  • Holger Rudolph • am 26.2.17 um 21:14 Uhr

    Axel Ranisch als Kommissar bei „Zorn“ ist einfach Spitze. Der Tatort aber, den er heute als Regisseur verzapft hat, ist ungenießbar. Am wenigsten stört mich noch, dass fast nur Mundart geredet wird. Daran kann man sich gewöhnen. Aber was sollen die dauernd wackelige Kamera und der Bildausschnitt, der stets mehr oder weniger so ist, wie er nicht sein sollte? Auch das Fehlen eines Drehbuchs ist diesem Tatort leider sehr anzumerken. Das Ganze wirkt, wie von Praktikanten zusammengeschustert. Liebe Leute, so wird die Sache doch nicht authentischer! Das ist Fernsehen zum Abschalten, was ich nach 35 Minuten dann auch getan habe. Auch das junge und sehr junge Publikum wird die ARD auf diese Weise nicht für sich gewinnen. Diese Generation streamt fast nur noch. Tatort dürfte da so oder so so ziemlich das Letzte sein, was man sich auf den PC holt. So langsam habe ich es satt. Wirklich gut sind nur noch die Münster-Tatorte. Der Mist, den die ARD heute zeigt, ist indes die reine Gebührenverschwendung!

    Antworten
  • Ari • am 26.2.17 um 21:14 Uhr

    ENDLICH MAL WAS ANDERES ! Ich hätte, hätte wirklich bis zum Ende geguckt, wenn meine Frau nicht vollkommen entnervt um 20:59 zu Rosamunde Pilcher
    umgeschaltet hätte – was sie noch nie nie (!) vorher je in Erwägung gezogen hatte…

    Antworten
  • penopold • am 26.2.17 um 21:14 Uhr

    Also, die fünf Sterne lassen sich nicht ändern, sind aber definitiv nicht von mir. Schade um die Zeit für den heutigen Babbeldasch!!! Ich bin um 21.00 Uhr ausgestiegen. Kann man ja nicht mit ansehen. Hoffe, Herr Ranisch findet wieder zu seiner alten Form zurück.

    Antworten
  • Chris • am 26.2.17 um 21:14 Uhr

    Ergänzung. Natürlich keine Sterne. Max. einen

    Antworten
  • Bruno • am 26.2.17 um 21:15 Uhr

    Schlimm was für ein langweiliges gekrampfe bitte nie wieder heute kein tatort mehr kinder haben wir alle selber

    Antworten
  • Mdds • am 26.2.17 um 21:16 Uhr

    Ich werde in Zukunft auf den Tatort verzichten.

    Antworten
  • Andy • am 26.2.17 um 21:16 Uhr

    Ich würde null Sterne geben, geht leider nicht. Aber vielleicht gewinnt er ja die goldene Himbeere. Für mich der schlechteste Tatort aller Zeiten. Bitte nie wieder ohne Drehbuch.

    Antworten
  • Thorsten • am 26.2.17 um 21:18 Uhr

    Interessantes Experiment, aber auf die Dauer etwas nervig und ermüdend…

    Antworten
  • Sandra • am 26.2.17 um 21:19 Uhr

    Wir als treue Tatortfans sind entsetzt. Mieser geht wohl kaum, langweilig, man kann kaum zuschauen. Aber was soll ohne Drehbuch schon rauskommen. Das hat doch mit einem Tatort nichts mehr zutun!

    Antworten
  • ThomasD • am 26.2.17 um 21:19 Uhr

    Ich sehe mir seit Urzeiten nahezu jeden Tatort an. Das ist der erste, den ich abgeschaltet habe.

    Antworten
  • düne • am 26.2.17 um 21:19 Uhr

    leider ist keiner sympathisch … alles wirkt gestellt … laienhaft… bitte wieder mit drehbuch

    Antworten
  • Nils • am 26.2.17 um 21:20 Uhr

    Meine Frau zwingt mich zum weiter schauen – weil sie mit mir auch grausame Fußballspiele schauen muss – ich denke das ist zu viel – Fußball ist gar nicht so wichtig….!

    Antworten
  • Sascha Snurb • am 26.2.17 um 21:20 Uhr

    Ich musste nach der Hälfte ausmachen. Es lag nicht am pälzisch. Es waren die Amateure. Er erinnert mich an die ganzen Sat 1 und RTL Serien mit Amateuren, die ich auch nicht ansehe. Bitte beim nächsten mal wieder ausschließlich Profis besetzten. Danke!

    Antworten
  • Axel • am 26.2.17 um 21:21 Uhr

    Es wird immer schlimmer. Schade

    Antworten
  • Manuela Völkel • am 26.2.17 um 21:21 Uhr

    Haben umgeschaltet auf 3Sat. Heinz Becker! Der erklärt, warum überall nur noch gespart werden muss. Offensichtlich ist das beim Tatort ein einziges Sparprogramm…
    Schade!

    Antworten
  • Beltz • am 26.2.17 um 21:21 Uhr

    So ein Schrott was einem hier präsentiert wird, da hilft nur ausschalten. So langsam kommen wir zum Schluss, nie mehr Tatort anzuschauen. Meistens das Thema Flüchtlinge usw.

    Antworten
  • Andre • am 26.2.17 um 21:22 Uhr

    Zu 90% werden alle Tatorte immer wahnsinniger, daß ist jetzt mit einer der Höhepunkte des Wahsinns.
    Wenn es so weiter geht, dann werden wir bald keinen Tatort mehr einschalten.

    Antworten
  • Maleo • am 26.2.17 um 21:22 Uhr

    Der schlechteste Tatort den ich je gesehen habe. Als echter Fan habe ich schon nach ca. 30 Min. abgeschaltet. Das war der letzte Ludwigshafener Tatort den ich mir
    angesehen habe. Katastrophe !!!

    Antworten
  • Marion Childs-Distl • am 26.2.17 um 21:22 Uhr

    Einen solchen Schmarrn habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Fürchterlich!!!

    Antworten
  • Reiner Ludwigs • am 26.2.17 um 21:24 Uhr

    …Eine Provinzposse mit schrecklicher Hintergrundmusik.
    Eine Frechheit!

    Antworten
  • Manuela • am 26.2.17 um 21:24 Uhr

    Ein Trauerspiel!!

    Langsam kostet es Überwindung den Tatort einzuschalten
    Und ihn auszusitzen ist leider unmöglich

    Antworten
  • Möller Nils • am 26.2.17 um 21:25 Uhr

    Noch nicht mal 1 Stern!!!
    So ein Schrott!!!
    Und dafür bezahlt man GEZ!!!

    Antworten
  • Dirk • am 26.2.17 um 21:27 Uhr

    Der Tatort mit der Nummer 1012. Die Tatort-Kommissare aus Ludwigshafen ermitteln im Laienstand. Dieser Tatort ist Balsam für die Seele, den Schluss werde ich mir irgendwann in Wiederholung anlesen. Guten Abend.

    Antworten
  • Jochen • am 26.2.17 um 21:28 Uhr

    Wie tief abwärts geht es mit dem TATORT noch?
    Was ist die heutige Ausgabe für ein Mist? Ohne Worte. Nervig. Zum davon zappen!

    Antworten
  • Reiner Ludwigs • am 26.2.17 um 21:28 Uhr

    Man weiß jetzt wirklich nicht mehr, ob man die mit eigenen Problemen ausgefüllten Kommissare nicht besser finden kann als Zwillinge im Polizeipräsidium

    Antworten
  • Roski • am 26.2.17 um 21:28 Uhr

    Sogar ein Kommentar ist zu viel für diese „Sendung“.

    Antworten
  • Bernhard • am 26.2.17 um 21:28 Uhr

    Eine Frechheit was da mit unseren Gebühren für ein Schrott gedreht wird. Wir haben jetzt über 60 Minuten durchgehalten, jetzt geht es beim besten Willen nicht mehr.

    Antworten
  • Bodo • am 26.2.17 um 21:28 Uhr

    Tiefpunkt…
    Ich hoffe, dass er das nun auch wirklich war!
    Schlimmer geht (hoffentlich) nimmer!!
    Wann sehen wir Sonntags mal wieder einen Krimi?
    Experimente bitte bei ARTE und im Nachtprogramm!!!
    Haben fast 45 Minuten auf Besserung gehofft und dann doch entnervt umgeschaltet.

    Antworten
  • Tatort Fan • am 26.2.17 um 21:29 Uhr

    War noch nie ein Fan von odenthal aber das setzt dem Dilettantismus doch die Krone auf! Laiendarsteller, Story…. einfach unterirdisch! Und was sollen eigentlich unsere Nachbarn in A, CH und unsere Landsleute im Norden von diesem Dialekt verstehen!? Wer denkt sich so einen Sch…. aus! Einfach unterirdisch!!!

    Antworten
  • Heiko • am 26.2.17 um 21:29 Uhr

    Nee Leute,das geht gar nicht.Mache es wie der Kopper,`ne Flasche Wein und abhauen.Und anschliessend Urlaub vom Tatort nehmen…

    Antworten
  • bagera • am 26.2.17 um 21:30 Uhr

    Das ist doch das letzte .Die Musik nervt und der Tatort ist total daneben, Mundart ist ok ,aber sonst !!!!!!!!!

    Antworten
  • Wilfried • am 26.2.17 um 21:30 Uhr

    ……………..leider kann man den letzten Stern nicht löschen:-(( grausam!!!

    Antworten
  • Stormbringer • am 26.2.17 um 21:31 Uhr

    … Null Stern … Idee eigentlich interessant … Umsetzung unterirdisch … und warum musste eigentlich ein Tatort dafür herhalten? …

    Antworten
  • anna welters • am 26.2.17 um 21:31 Uhr

    Wie ich schon auf Facebook erwähnte…

    Die Tatortmacher handeln im Auftrag unserer Regierung.
    Diese wollen wissen, was sie dem Volk alles zumuten können!

    Die, die noch gucken sind aus Stahl…
    Und ich bin ein Weichei!
    Bin ich froh!

    Antworten
  • Kranz • am 26.2.17 um 21:32 Uhr

    Dem Zuschauer So eine eine blöde Sendung zuzumuten. Schade, wofür die GEZ Gebühren verschwendet werden. Werde mir gut überlegen, ob ich noch mal einen Tatort ansehe. Auch die Hintergrundmusik ist unerträglich .

    Antworten
  • Peter Sauer • am 26.2.17 um 21:33 Uhr

    Was ist nur aus dem schönen klassischen Tatort geworden?

    Ich kann nur jedem raten,umzuschalten! !!!!

    Antworten
  • Michael Seidel • am 26.2.17 um 21:33 Uhr

    Der „neue“ Tatort grenzt an Körperverletzung. Ich werde Frau Odenthal einschalten..
    Bye bye…hoffentlich nie wieder so eine Verschwendung von „Lebenszeit“

    Antworten
  • Yan • am 26.2.17 um 21:34 Uhr

    Leider, leider, Amateur Niveau. Warum und seit wann hat Tatort aufgehort gute Krimis zu zeigen.

    Antworten
  • G. E. Rücht • am 26.2.17 um 21:35 Uhr

    Zum ersten Mal konnte ich einen Tatort nicht bis zu Ende sehen.
    Einfach unerträglich!!!

    Antworten
  • Semanon • am 26.2.17 um 21:35 Uhr

    Was soll das? Das kann man ja nicht ertragen. Es wird jeden Sonntag schlimmer.

    Antworten
  • Marion • am 26.2.17 um 21:35 Uhr

    ….grauenhaft! Haben jetzt umgeschaltet…

    Antworten
  • Ka • am 26.2.17 um 21:37 Uhr

    Gleich haben wir es überstanden ! Bitte nicht wieder. Wo bleiben die schönen klassischen Tatorte???

    Antworten
  • Ka • am 26.2.17 um 21:38 Uhr

    oh, habe vergessen die Sterne zu löschen!!!

    Antworten
  • Toni • am 26.2.17 um 21:38 Uhr

    Der Gipfel an Schwachsinn! !!! Schade um die Gebühren und Sendezeit !

    Antworten
  • Rudolf • am 26.2.17 um 21:39 Uhr

    Weshalb lassen wir uns eigentlich jeden Sonntag Abend verarschen
    (wenige Ausnahmen bestätigen z.Zt. die Regel, z.Bsp. Köln)? Die Musik ist unerträglich und macht „Heiligen Zorn“.

    Antworten
  • K. Pohl • am 26.2.17 um 21:39 Uhr

    Wie wäre es denn, weniger der albernen Quizshows mit unsinnig hohen Gewinnen zu produzieren als beim Tatort am Drehbuch und an talentierten Darstellern zu sparen?
    Ich muss wohl ein neues Sonntagabendritual finden…..

    Antworten
  • G. • am 26.2.17 um 21:39 Uhr

    Lächerliche Zumutung!!! Wird wohl Zeit, sich für Sonntag abend ne Alternative zu überlegen. Nach 20 Jahren Tatortfan… tschüss Tatort! Unterirdisch

    Antworten
  • M.Ebeling • am 26.2.17 um 21:40 Uhr

    Gequirrlte Psychonummer ohne jede Spannung.
    Hab abgeschaltet.

    Antworten
  • Jörg • am 26.2.17 um 21:44 Uhr

    Warum wird herumexperimentiert wenn der Tatort Fan das altbewährte liebt. Dieser Tatort ist zum abgewöhnen!

    Antworten
  • Musikpepe • am 26.2.17 um 21:44 Uhr

    Kann mich erstmal nur @arte-Versteher voll anschließen, hier quält man den Zuschauer am Sonntagabend mit zuviel Ungereimten.
    Warum muß dann auch noch soviel Mundart dabeisein, ein Umstand der noch zusätzlich verwirrt und Information im Spiel kostet.

    Diesen TO möchte ich nicht wiedersehen und habe die Aufzeichnung
    soeben abgebrochen. Leider wieder der nächste Baustein,
    den TO für immer abzuschießen und uns wohl irgendwann nur noch unseren meist wunderbaren Konserven überlassen zu wollen.

    Schade, wer das Rad immer wieder neu erfinden muß!
    Dies ist aber sicher kein Anspruch der Fernsehzuschauer und Krimifans.

    LG aus Berlin.

    Antworten
  • Helga • am 26.2.17 um 21:44 Uhr

    Oh jeh! Der Tatort ermordet sich selbst!
    Experimentell: von mir aus.
    Innovativ: gerne!
    Aber das ist wirklich provinziell. Fühle mich stark erinnert an sauerländisches Laientheater.

    Antworten
  • Marianne • am 26.2.17 um 21:46 Uhr

    Grauenhaft. Musik so schlimm und nervig, dass man allein deshalb auf lautlos stellen musste

    Antworten
  • Nils • am 26.2.17 um 21:46 Uhr

    21:44 Königin trifft auf lebendige Leichen! Geschafft… bis nächsten Sonntag

    Antworten
  • Kliche • am 26.2.17 um 21:46 Uhr

    Ich schaue seit 20 jahren tatort….bin eigentlich fan von lena und koppe …..aber die autoren ???
    Schlechteste tatort seit langem

    Antworten
  • Simon • am 26.2.17 um 21:46 Uhr

    Einfach klasse der Tatort mal wieder was anderes … und der Täter stand auch nicht gleich fest…

    Antworten
  • Jens voigt • am 26.2.17 um 21:47 Uhr

    Moin, Moin.
    Tatort is Pflicht – außer der aus Münster, – zu albern (oder wortgetreu: dummlustig.)
    Odental & Hopper sind auch nicht die Burner, aber der Mut zu dieser völlig neuen Art verdient Anerkennung bis Hochachtung!
    Uns is aufgefallen:
    Die Dialoge im Ludwigshafener Tatort waren sonst i m m e r so gekünstelt iund aufgesetzt. Das ist hier nicht der Fall. Was nervt ist die HD-Auflösung von 1080dpi, da kommt so’n Doku-Charakter rüber.

    Antworten
  • Trine Gutjahr • am 26.2.17 um 21:48 Uhr

    Wenn das so weiter geht muss ich mir für Sonntagabend bald was Neues suchen. Diese Folge war einfach nur lächerlich.

    Antworten
  • Enttäuschter Zuschauer • am 26.2.17 um 21:48 Uhr

    Was bitte war das denn? … Ohne Worte. Bleiben nur noch Tatort Köln und Münster. Bitte versaut den nicht auch noch…

    Antworten
  • wollo • am 26.2.17 um 21:49 Uhr

    Hallo Kinnings, nun guck ich über ein viertel Jahrhundert TATORT….
    absolut katastrophal – unterirdisch – abschalten – aufhören – es fällt mir nichts mehr ein… ausgerechnet mit dem guten Kollege Kopper…. man gut das er sich ausgeklinkt hat – denn so einen Mist sollte er zukünftig nicht unterschreiben :)
    Holt schnell wieder Brocki und Stöver aus der Kiste…. die wissen wie´s geht…
    oder Ballauf und Schenk … keine Experimente – auch nicht mit Till Schweiger… sondern gutes altes „KINO“ gruss aus der Studio Hamburg Stadt HH

    Antworten
  • Christine • am 26.2.17 um 21:49 Uhr

    Grossartig erfrischend, die Charaktere sind natürlicher und lebendiger als sonst – gerne mehr davon!

    Antworten
  • Lisa • am 26.2.17 um 21:50 Uhr

    Schade um jede Minute!
    Einfach unerträglich.

    Antworten
  • LUfan • am 26.2.17 um 21:50 Uhr

    Jo alla, so schlecht fand ich den garnicht !

    Antworten
  • Gerlinde Weiß • am 26.2.17 um 21:50 Uhr

    Ich weiß nicht warum ich den überhaupt bis um Schluß angesehen habe.
    Einfach nur schrecklich. Nee nicht noch mal

    Antworten
  • Heike • am 26.2.17 um 21:54 Uhr

    Schrecklich, selten jedoch soviel gelacht weil es unerträglich war.
    Bitte wieder Niveau in Zukunft.

    Antworten
  • Gerti • am 26.2.17 um 21:55 Uhr

    Hallo !!!!! an alle Verantwortlichen da draußen…….
    Tatort ist eine Krimireihe und kein Spielplatz für experimentelles Theater !
    Eine dürftige langweilige Geschichte wird durch derartige „Spielereien“ nicht besser.
    Wie wäre es , es mal wieder mit spannenden Drehbücher zu versuchen ?

    Antworten
  • Wolfgang • am 26.2.17 um 21:55 Uhr

    Das war kein guter Tatort, obwohl mir Lena Odenthal mir sonst meistens gefallen hat. … und dann noch so ein unverständliches Ende?

    Antworten
  • Ertol • am 26.2.17 um 21:55 Uhr

    Unterirdisch. Der Plot hatte ja noch was. Aber die Umsetzung war absolut unbrauchbar. Eine Beleidigung, den 1. Versuch eines Theaterstudenten unter dem Label Tatort rauszubringen.

    Antworten
  • Elisabeth Fazx • am 26.2.17 um 21:56 Uhr

    Unglaublich!! Haben dazwischen immer wieder weggezappt. War einfach lachhaft, vor allem die letzte Szene: Verkleidet wie Schneewittchen in im Disney-Land! Anspielung auf den heutigen Faschingssamstag? ??

    Antworten
  • Christian Weiß • am 26.2.17 um 21:57 Uhr

    So ein Experiment gehört ins Kinderprogramm. Das war nicht nur nichts, das war garnichts. Aber mit uns Gebührenzahlern kann man’s ja machen. Sehr traurig.

    Antworten
  • Regina • am 26.2.17 um 21:58 Uhr

    Kopper hat es richtig gemacht, wäre ich doch auch so früh gegangen. … 0 Sterne und eine Tatortzuschauerin weniger in Zukunft. … Keine Spannung, keine Linie und der Schwachsinn mit der verfolgenden Toten. Sendet doch lieber in der Zeit eine Dauerschleife eines brennenden Kamins, das regt einen wenigstens nicht auf !

    Antworten
  • Armin • am 26.2.17 um 21:58 Uhr

    Schlechtester Tatort aller Zeiten!

    Antworten
  • Fritz-Peter Behrends • am 26.2.17 um 21:58 Uhr

    Da der Samstagabend schon mit viel Alkohol bei den öffentlich Rechtlichen zu ertragen ist,gibt es kein Maß an Alkoholmenge um den so geliebten Tatort am Sonntag zu Ertragen. Es stellt sich die Frage,wie bescheuert man sein muß um die nächsten Folgen noch für bahre Münze nimmt, wenn auch noch der Hinweis in den Gazetten erscheint.

    Antworten
  • Irena • am 26.2.17 um 21:58 Uhr

    Noch blöder geht’s wohl nicht?

    Antworten
  • Rosi • am 26.2.17 um 21:58 Uhr

    Schade für Lena und Kopper…….ein völlig nerviger Tatort.
    Wo ist das gute Tatortformat geblieben?
    Es bleibt nur noch umzuschalten……ein Fan weniger

    Antworten
  • Elisabeth Pröll • am 26.2.17 um 22:01 Uhr

    Auf Grund der eigenartigen Vorschau wollte ich mir den Tatort eigentlich nicht ansehen. Von den Vorkritiken war ich unbelastet. Ich fand die Inszenierung zwar etwas eigenartig, ich habe es nicht bereut, ihn angesehen zu haben. Abwechslung tut gut. Fasziniert war ich von der wunderbaren Musik, die sehr passend eingespielt wurde.

    Antworten
  • Rumo • am 26.2.17 um 22:02 Uhr

    Angesichts dieser (nach 30 Minuten abgeschalteten) Folge gilt für mich:
    Ruhe in Frieden, TATORT Ludwigshaven…

    Antworten
  • Renate • am 26.2.17 um 22:02 Uhr

    Schade, schade, schade- kann mich nur den meisten vorgängern anschließen… experiment hin oder her, tatort sollte ja auch ein bischen spannung haben. Odenthal immer sehenswert, aber nicht ohne copper- geht nicht !!!

    Antworten
  • Karin • am 26.2.17 um 22:03 Uhr

    Hatte mich auf den Tatort gefreut. Nocheinmal schaue ich mir das nicht mehr an. Es war einfach furchtbar. Schade so verliert man Zuschauer.

    Antworten
  • Carryses • am 26.2.17 um 22:03 Uhr

    Es ist vollbracht! Wir haben es durchgestanden!!! Aber man muss ehrlich sagen, schön ist anders. Wenn ich das nächste Mal so etwas sehen mag, dann schau ich RTL II „Köln 50667“, das ist von der schauspielerischen Leistungen genauso gut!
    Allerdings sei auch erwähnt, dass es ja zum Glück Ausnahmen gibt!

    Antworten
  • Golfsusibaby • am 26.2.17 um 22:03 Uhr

    Schon schlimmeres gesehen. En Schoppe in de Kopp in gut is. Aller hopp.

    Antworten
  • Steffen • am 26.2.17 um 22:04 Uhr

    Einfach nur Schrott. Schlimmer als irgendwelche schrecklichem Privatvideos, die mit einer 150 Euro Kamera gedreht wurden. Sogar der Schnitt geht kaum mieser. Die Umsetzung lässt selbst die hauptberuflichen Schauspieler wie Laien da stehen. Wer lässt so was zu.jo

    Antworten
  • Steffi • am 26.2.17 um 22:04 Uhr

    Habe nach 20 min abgeschaltet , wo war da eine spannende Handlung ???

    Antworten
  • Renate • am 26.2.17 um 22:04 Uhr

    Hab die sterne vergessen, also eigentlich gar keiner….

    Antworten
  • Lizzy • am 26.2.17 um 22:05 Uhr

    Grauenvoller Tatort – der schlechteste, den ich jemals gesehen habe. Aber: Lena Odenthal hat einen schönen Balkon… morgen bestelle ich mir erstmal eine Hängematte. Beim nächsten Ludwigshafener Tatort kann ich dann dabei, genau wie sie, gemütlich schaukelnd einschlummern…

    Antworten
  • Mia • am 26.2.17 um 22:09 Uhr

    … besser wären NULL Sterne!!!!
    Hab zu Rosamunde Pilcher umgestellt – nur aus Verzweiflung. Da habe ich es aber nicht mal 10 Minuten ausgehalten. Wie kann man nur das schöne viele „GEZ“ Geld für solche Experimente auf dem Rücken der Konsumenten verbrennen???????

    Antworten
  • Ruka • am 26.2.17 um 22:10 Uhr

    Zugegeben der heutige Tatort war äußerst ungewöhnlich und durchaus mutig. Es versteht sich von selbst, dass er nicht den Geschmack der breiten Masse trifft. Doch meine bessere Hälfte und ich hatten riesigen Spaß an dieser Folge! Ich betrachte das Experiment als vollkommen gelungen und bedanke mich herzlich bei allen Mitwirkenden!!

    Antworten
  • Christiane • am 26.2.17 um 22:16 Uhr

    Eigentlich wollte ich heute Abend einen Tatort krimi anschauen und kein Komödienstadel!
    Einfach nur lächerlich und grauenhaft. Man muß sich langsam von guten Tatorte verabschieden, leider!christiane

    Antworten
  • Matthias • am 26.2.17 um 22:17 Uhr

    PRAKTIKANTENPRODUKTION

    Fantasielose-fantastische Storyline, stativlose Kamera im Dauerwackel, banale Musikauswahl, amateurhafter Ton, gequälter Schnitt im Stichwortmanuskript-Improvisationstheater. Und alles ohne nötige Untertitel. Ich seh’s bis zum Ende, aber es ist eine Qual.

    Antworten
  • Frodo • am 26.2.17 um 22:23 Uhr

    Schade. Hätte ein super Remake von Agatha Christie werden können. Wenn die Experimente nicht wären.

    Antworten
  • Sabine und Susanna • am 26.2.17 um 22:24 Uhr

    Hallo Tatort Team, hallo Ulrike Folkerts! Ungeachtet der alten Tante FAZ- Vorab-Beurteilung : Vielen Dank für dieses sehr unterhaltsame, erfrischende und unvorhersehbare Experiment heute Abend! Wir haben uns phänomenal amüsiert und fanden es spannend bis zum Schluss. Dies betrifft sowohl die Profile der Figuren als auch die (Mundart-) Diaoge (!) und das Agieren der Kommissare. Was Ihr gemacht habt, kam bei uns – für einen Film im Öffentlichen- sehr unmittelbar und ungeschminkt an und ist eine dankenswerte Abwechslung zum ewig gleichen Fokus auf „ich bin KommissarIn und alleinerziehend, sarkastisch, einsam, verstört, schwererziehbar, norddeutsch und emotionsgehemmt etc……“ mit einer sepia- adaptierten Story. Mehr davon!

    Antworten
  • MelB • am 26.2.17 um 22:24 Uhr

    Langweilig –
    Lena Odenthal war wieder großartig konnte allerdings die Nummer auch nicht mehr retten. Das war kein Tatort, sondern ‚Ohnsorg-Theater‘ vom Feinsten.

    Antworten
  • Maja • am 26.2.17 um 22:26 Uhr

    ein Tatort eher im Minusbereich, für mich die (bisher) schrecklichste Umsetzung eines Tatorts. Da wird in den nachmittäglichen Gerichtsshow-Formaten überzeugender geschauspielert als in diesem Film.
    Wir haben nach einer Stunde Quälerei entnervt weggeschaltet.

    Antworten
  • michael kramer • am 26.2.17 um 22:29 Uhr

    das erste mal aufgegeben,nach 20 minuten….,schlimm!!!!
    als treuer tatortfan hab ich selbst die schlechtesten bis zum ende gesehen,alle!!!
    und das waren einige,wo es schwerfiel,aber heute wurd mir übel vom zusehen,vielleicht auch vom fremdschämen……,bitte,bitte,bitte,sowas nicht
    mehr…..!
    das grenzt an körperverletzung……..!!!

    Antworten
  • Christian • am 26.2.17 um 22:31 Uhr

    Das ging gar nicht. Wir haben dann umgeschaltet.

    Antworten
  • Anja Bückmann • am 26.2.17 um 22:33 Uhr

    Ich habe mich auf Lena gefreut! Aber dann kam das! So verliert man alle treuen Tatort Fans! Das war zum Abschalten und es bleibt Ärger wieder einen Versuch gestartet zu haben wieder Freude am Tatort zu haben! Schade!

    Antworten
  • Karin • am 26.2.17 um 22:36 Uhr

    Schließe mich den negativen Meinungen an. So geht der Tatort systematisch zugrunde. 2017 ist kaum ein vernünftiger Tatort zu verzeichnen, von München und Köln mal abgesehen.
    Für Lena Odenthal ein absoluter Tiefpunkt in 30 Jahren als Kommissarin.
    Die Traumsequenzen gaben einem den Rest. Unerträglich. Nach 35 Minuten Qual ausgeschaltet.
    Dann lieber Fassenacht aus Ludwigshafen.

    Antworten
  • Matthias • am 26.2.17 um 22:37 Uhr

    Kommentar an Tatort-Redaktion:
    Betr.: Praktikantenproduktion!
    Seit vielen Jahren ist es mir heute zum ersten Mal nicht gelungen, einen Tatort bis zum Ende anzusehen.
    Stativlose zitternde Kamera, praktikantengesteuerter Ton, triviale Musikauswahl, fantasielose-fantastische Storyline und dringend nötige Untertitel.

    Für Improvisationstheater gibt es lokale Amateurte, die es weit besser machen. Sie haben Ihrem Publikum mit dieser Folge unter Axel Ranisch eine völlig unzumutbare und enorm überfinanzierte Produktion angedreht.

    Den Stellenwert des Tatort als Sonntagabendhighlight von hundertausenden Familien in Europa haben Sie offensichtlich für diese Folge fahrlässig ignoriert.

    Ich hoffe, ich konnte meine Verärgerung vermitteln.

    Antworten
  • ekki • am 26.2.17 um 22:37 Uhr

    entweder Agitation und Propaganda oder Selbsthilfegruppentheater. Der Tatort hat ausgedient. Schade, aber das braucht kein Mensch.

    Antworten
  • Kristina • am 26.2.17 um 22:47 Uhr

    Der Krimi hätte etwas mehr Spannung bieten dürfen, doch sonst hatten wir viel Spaß an dem Impro-Experiment. Babbeldasch – ich schmeiß mich weg ! Dieser Dialekt war erfrischend und hat Lokalkolorit gegeben, auch wenn es eine Weile braucht ihn zu verstehen. Auch die Verbindung von Film und Theater war interessant und auf jeden Fall den Versuch wert. Vor allem die Figur der Sophie Fetter war klasse!

    Antworten
  • Nicole • am 26.2.17 um 22:48 Uhr

    Das Experiment ist geglückt! Ich finde es prima, dass mal Neuland ausprobiert wurde. Mir hat dieser Tatort Spaß gemacht.

    Antworten
  • Christoph • am 26.2.17 um 22:51 Uhr

    SO einen Tatort habe ich noch nie gesehen und deshalb war er toll. Herrlich, wenn man sich auf Neues einlassen darf/muss. Ich könnte wohl aufzählen, was aus MEINER Sicht hätte besser sein können, aber das bringt ja nichts. Insgesamt unterhaltsam, abwechslungsreich und gut gespielt.
    Geärgert habe ich mich, dass ich mich nicht gleich erinnert habe, wer die Notfallspritze zwischen den Tuchballen versteckt hatte….

    Antworten
  • Dr. Witte • am 26.2.17 um 22:57 Uhr

    Selten sowas Blödes gesehen. Warum wollen die neuen Regisseure eigentlich immer „alles nochmal anders machen“ und uns „die Welt erklären“?

    Antworten
  • Dichterling • am 26.2.17 um 23:00 Uhr

    Erfrischend anders dieser Tatort! Durch die improvisierten Szenen wirkt das Spiel deutlich realistischer und weniger aufgesetzt als das in herkömmlichen Spielfilmen der Fall ist. Man merkt auch die Qualität der einzelnen Schauspieler raus, die meisten gut, manche eher naja.
    Das improvisierte Spielen kommt zum Preis kleinerer Logiklücken, teilweise unglücklichen Schnitten und an einigen Stellen (realistisch) holprigen Dialogen.

    Ich hab mich gerade durch die realistischere Spielweise gut unterhalten gefühlt. Wenn der Regisseur dieses Experiment verbessert und weiterführt, sehe ich Potential für weitere tolle Unterhaltung.

    Allerdings keine gewohnte Tatort-Erzählweise, was manchen wohl aufstoßen mag.

    Antworten
  • Wolfgang • am 26.2.17 um 23:07 Uhr

    Das war seit ganz langer Zeit der erste Tatort den ich vorzeitig verlassen habe.
    Ich bin sprachlos, weiß mittlerweile aber, warum der Regisseur heute lieber ins Konzert ist, als seinen eigenen Film anzusehen.
    Das hätte ich mir an seiner Stelle auch nicht angetan!

    Antworten
  • darthw • am 26.2.17 um 23:16 Uhr

    einfach nur unerträglich schlecht

    Antworten
  • A.Kant • am 26.2.17 um 23:27 Uhr

    Totale Verschwendung von Rundfunkgebühren. Ein Fall für Mario Barth. Da ist ein Testbild interessanter.

    Antworten
  • Gustav • am 26.2.17 um 23:34 Uhr

    Ich fand den Tatort einfach klasse. Autentisch, ruhig inszeniert keine schnellen Schnitte und ohne rassige Aktion… ich mag es so. Warte auf eine Wiederholung :-)

    Antworten
  • N. Luckas • am 26.2.17 um 23:39 Uhr

    Für diese unterirdische Tatort Folge. ..sind 0 Sterne noch zuviel !!!!!
    Eine Unverschämtheit ist es so einen Mist zu zeigen !!!!!
    Kann man so ein Experiment nicht lieber in den Vormittag legen ?

    Antworten
  • Meyer • am 26.2.17 um 23:43 Uhr

    <so einen Mist haben wir schon lange nicht gesehen ,wir haben weggeschaltet!!!!!!!!!!!!

    Antworten
  • Anna • am 26.2.17 um 23:44 Uhr

    Super!! Gratulation! Das war ein sehr gelungener Tatort. SchauspielKunst! Volle 5 Sterne

    Antworten
  • Heinz • am 26.2.17 um 23:53 Uhr

    Liebe Täter,
    Sie haben es endlich geschafft. Der Tatort ist tot ! Künftig habe ich am Sonntagabend wieder freie Zeit. Vielleicht gehe ich ins Zimmertheater, um gute Improvisationen zu sehen. Dann haben Sie tatsächlich einen Beitrag zur Erhöhung meines kulturellen Niveaus geleistet. Nach vielen missglückten Tatortversuchen in den letzten Monaten, mit zermürbender Darstellung der Sozial- und Psychoprobleme von Ermittlern, gebe ich endlich auf. Ist das der Bildungsauftrag des öffentlich rechtlichen Fernsehens ? Die Leute vom dussligen Fernsehen abzuhalten ! Wie raffiniert. Sie erziehen eben die Nation.

    Antworten
  • Ina • am 27.2.17 um 0:04 Uhr

    Sorry, aber absoluter Mist! Immer gerne Tatort gesehen, aber wenn das
    so weiter geht, dann Tatort ade! Schade ! Und für solch einen langweiligen
    Schei…, auch noch Gebühren bezahlen.

    Antworten
  • Andreas • am 27.2.17 um 0:09 Uhr

    Wo soll das noch hinführen.
    Das ich so was noch erleben muss,
    Dieser Tatort war extrem schlecht,
    tierisch langweilig ,schäbige Filmmusik.
    Aber am schlimmsten sind in letzter Zeit die Drehbücher und Regisseure
    Die diesen ganzen Mist erst verzapfen.
    Hoffentlich kriegen die Verantwortlichen bald mal die Kurve ,das Internet ist doch schließlich voll mit Tatort Kritik.

    Antworten
  • Davda • am 27.2.17 um 0:21 Uhr

    Ich fand ihn klasse! Lauter kleine Stücke im Stück, Anspielungen, Selbstironie an vielen Ecken…die Kritik der Perfektionisten schon vorweggenommen durch L.O., als sie das Stück verlässt…ehrlicher Spaß am Theater und gleichzeitig an den Tatsachen des Alltags – nicht so‘ n überheblich cooles und erschreckendes Drama, in dem es nicht ohne Vergewaltigung, Kindesmissbrauch oder große Verschwörungen abgeht. Ist schöießlich ein lokaler Krimi, ein Tatort, und nicht 007. Der Plot auch logischer als bei vielen anderen Krimis – 2 Morde, die eigentlich nicht so gewollt waren, keine kompliziert konstruierte Planung eines unwirklichen Verbrechers. Punktabzug für das etwas anstrengende Ende,- eine L.O., die alleine krank im Bett liegt, hätte mehr in diese Folge u.zu ihrer Rolle sonst gepasst.

    Antworten
  • René • am 27.2.17 um 0:56 Uhr

    Das ist der mieseste und unrealistischste Tatort aller Zeiten gewesen. Dass sich Frau Folkerts für so einen Schwachsinn hergibt, kann ich nicht verstehen. Das war der erste Tatort meines Lebens aus dem ich nach der Hälfte der Sendezeit ungeschalten habe.
    Unfassbar

    Antworten
  • Birgit • am 27.2.17 um 1:18 Uhr

    Angucken..hm ja, aber brennen und in meine Tatortsammlung stellen definitiv nicht. Schade. Kopper hat mir außerdem gefehlt.

    Antworten
  • Paul • am 27.2.17 um 1:29 Uhr

    Tatort Köln am letzen Sonntag: unterirdisch!
    Heute: Lena Odenthal ist nicht meine Lieblingskommissarin, aber heute war das außerhalb aller Tatortnorm. wunderbar. witzig. erfrischendes Drehbuch. Bitte mehr davon. Und: Nie wieder Til Schweiger bitte!!

    Antworten
  • tine • am 27.2.17 um 3:25 Uhr

    das war ja mal unterirdisch schlecht. der schlechteste Tatort den ich bis jetzt gesehen habe. vielleicht kommt es ja noch schlimmer.. weiter so! dann guck ich lieber ne doku.

    Antworten
  • Olav • am 27.2.17 um 5:29 Uhr

    Der Tatort hat ausgedient, die Schauspieler sollen ans Theater und Nick Tschiller bitte im ARD Sonntags für spannende Fernsehabende mit Aktion sorgen.

    Antworten
  • Hans Wurst • am 27.2.17 um 6:15 Uhr

    Sorry, aber das war mal wieder nichts. Dieser Tatort rangiert mit dem „1000sten“ definitiv im Kellerbereich und hat auch nichts am Sonntagabend zur Primetime zu suchen.

    Antworten
  • MonikaL • am 27.2.17 um 6:49 Uhr

    Tatort-Produktionen kosten den Steuer- und Gebührenzahler sehr viel Geld. Kann man den Sender eigentlich wegen Veruntreuung von zweckgebundenen Mitteln für den Murks vom Sonntag belangen???

    Antworten
  • Bertel Ismaili • am 27.2.17 um 7:20 Uhr

    So einen Sch…. habe ich wirklich selten gesehen! Ich frage mich in letzter Zeit öfter, ob die Drehbuchautoren vom Tatort irgendwie gestört sind, aber das war wirklich der Gipfel des Schrotts. Schade, dabei amg ich die Odenthal und ihr Team sonst gerne.

    Antworten
  • Ute • am 27.2.17 um 7:35 Uhr

    Frechheit, einem den Sonntag so zu versauen!
    Versuch von Neuem komplett gescheitert. Schlimme Kameraführung, zum Teil unverständliche Mundart, Story langweilig,.
    Da musste man ausschalten. Für wie niveualos wird der Tatortzuschauer von heute gehalten?

    Antworten
  • Ute • am 27.2.17 um 7:57 Uhr

    Schlimm, nicht auszuhalten.???

    Antworten
  • Jörg • am 27.2.17 um 8:15 Uhr

    Weniger als ein Stern ging leider nicht.
    Wenn ich Mundart hören will, gehe ins Theater.
    Für einen Tatort gibt es eine bestimmte Erwartungshaltung. Ein richtiger Tatort ist nicht einfach nur ein, er ist eine Marke! Von einer Marke erwarte ich eine beständige Linie an Qualität.
    Experimente der besonderen Art können solche Stümper beim Backen machen, oder in Werbeblöcken machen, das ist dann schnell vorbei. Hier wurde der Zuschauer vergewaltigt, in meinem Fall nur 30 Minuten. Die Hoffnung stirbt zum Schluss. Wenn der nächste Tatort auch so anfängt ist schneller Schluß.
    Für die Kommissare tut es mir leid, sich für so etwas verkaufen zu müssen….

    Antworten
  • Morgenmuffel • am 27.2.17 um 8:17 Uhr

    Das war ein kurzweiliger und spannender Tatort und wie ich finde ein gelungenes Experiment!
    Wie gut, dass ich vorher nichts von diesem Experiment des Regisseurs gelesen habe, es hätte wohl den Reiz des Neuartigen verdorben. So dachte ich mir, dass die Tonqualität – nicht die Mundart wohlgemerkt – etwas schlecht ausgefallen sei. Man kennt das ja inzwischen von anderen TO-Teams, dass da munter in den Bart genuschelt wird. Jetzt haben wir die Erklärung dafür: Wenn die Dialoge spontan improvisiert sind, können die Schauspieler nicht intonieren wie auf der Bühne. Das kam gut an und die Mischung mit den Pfälzer Originale (der Autor dieses Kommentars ist erblich vorbelastet) war gelungen.
    So ist Kopper bei all der Spontaneität der Improvisation auch nicht mehr dazu gekommen uns seine Enthüllung zu offenbaren;-) Hat er etwa keine Lust mehr?
    Lena und Lisa Stern waren jetzt auf einmal richtig kuschelig und rücksichtsvoll, das wirkte etwas aufgesetzt. Aber warum nicht etwas Harmonie ins zerrüttete Ermittlerdasein bringen, hat man doch langsam genug von den privaten Dauerkrisen, siehe Dortmund?
    Wo hat Lisa Stern ihr allgegenwärtiges Tablet gelassen? Das hat wohl der Partner mitgenommen, als er das Weite suchte.

    Was hier im Forum immer mehr stört, sind die ewigen Nörgler, die am Sonntagvormittag oder spätestens 20:43 Uhr schon wissen, dass das nix für sie ist und es alle wissen lassen wollen. Dann rufen gänzlich spaßfreie Zeitgenossen “nach den Verantwortlichen“, wohl bleibt denn da die freiwillige Selbstkontrolle (FSK) in Wortwahl und Niveau?
    Die Geschmäcker sind nun mal erfreulicherweise verschieden. Ich mag z.B. die Murot-Folgen nicht und schau mir bis jetzt auch keine weiteren an. Muss ich diese Version zwingend liken/teilen ?
    Einen guten Start in die Woche allen Freunden des guten wahren Tatorts;-)

    Antworten
  • Morgenmuffel • am 27.2.17 um 8:23 Uhr

    Verzeiht meine RS-Fehler, die Autokorrektur meines Tablets improvisiert auch gerade ohne Regisseur!
    Version = Aversion
    teilen = vierteilen (mittelalterlicher Brauch in sozialen Netzwerken)

    Antworten
  • Hanz W. • am 27.2.17 um 8:34 Uhr

    Auweia. Es liegt in der Natur von Experimenten, dass sie schiefgehen können. Dieses ist allerdings krachend gescheitert. Wobei man sich fragen kann, worin denn eigentlich das „Experiment“ bestanden hat. Wenn man vorführen wollte, wie völlig überfordert professionelle Schauspieler ohne Drehbuch sind, dann allerdings darf das Experiment als gelungen gelten. Ein teilweise derart hilfloses Herumgerede und -gespiele, dass es zum Schämen war.
    Als Skizze, als Studie möglicherweise für 20, maximal 30 Minuten sogar ganz amüsant. Aber diese dünne, buchstäblich miserabel gespielte Geschichte gnadenlos auf Tatort-Format aufblasen… ojeojeoje.
    Wie ich höre, ist in der Art ein zweiter Versuch angekündigt. Das wird dann einer der ganz wenigen Tatorte sein, die ich bewusst auslasse.

    Antworten
  • Wellner • am 27.2.17 um 9:23 Uhr

    Ein total bescheuerter Tatort !!! Echt eine Frechheit, für was man GEZ bezahlt ! Wir sind Tatortfans- aber bestimmt nicht mehr lange !!! Die Tatorte werden immer schlechter ! Man möchte einfach einen guten Krimi sehen,aber in letzter Zeit kommt leider nur Müll !!!

    Antworten
  • spiderman916 • am 27.2.17 um 9:27 Uhr

    Ich fand die Abwechslung mit dem Experiment mal was anderes und auch unterhaltsam. Hatte zwar ein wenig von „Familien im Brennpunkt“ bei den Dialogen und bei der Handlung von „Müller`s Büro“, gelangweilt war ich aber nie. Mir persönlich gefiel die wackelige Kameraführung nicht. Das Pfälzisch konnte man eigentlich auch als Westfale verstehen. Mir fällt bei den Kritikern hier oft auf, das sie sich eine Urteil fällen, obwohl sie nach einer halben Stunde abschalten. Leute, erst mal zu Ende schauen!

    Antworten
  • Elke • am 27.2.17 um 9:30 Uhr

    Sonntagabend – Pflichtprogramm Tatort – aber dieses mal vorzeitig abgeschaltet. So ein wirkliches „gebabbel“ und alle durcheinander – ne geht gar nicht.

    Antworten
  • CarstenH • am 27.2.17 um 10:08 Uhr

    Dieser Tatort hat mir sehr viel Spaß gemacht und bleibt positiv in Erinnerung. Die Laiendarsteller haben sehr gefallen. Die Story durfte aufgrund der Improvisation nicht zu schwer sein und das fand ich völlig in Ordnung. Der Fall wirkte realistisch, man war sehr nah dran am Geschehen. Man sah auch, dass die Schauspieler viel Spaß hatten. Auch wenn das kein Konzept für regelmäßige Tatorte ist würde ich solche Improviationen gerne hin und wieder sehen wollen. Daumen hoch, Experiment gelungen, Glückwunsch!

    Antworten
  • Wolle • am 27.2.17 um 10:58 Uhr

    Wieder einmal war die Fernbedienung unverzichtbar: Hintergrundmusik zu laut – Ton leiser einstellen, Sprache unverständlich – Ton lauter einstellen: Übrigens (nicht nur) bei fast jedem Tatort!
    Die Handlung: Bescheuert. Habe nach 45 Minuten ausgeschaltet.

    Antworten
  • LudwigS • am 27.2.17 um 11:11 Uhr

    Endlich mal wieder ein TO mit Niveau, mit Mut zu Neuem; Dialekt war herrlich, Story spannend, großes Lob den Musikrechercheuren: das war grandios. Ähnlich dem hr-Tatort „Im Schmerz geboren“: Grimme-Preis-würdig!

    Antworten
  • chrissie • am 27.2.17 um 11:39 Uhr

    Ja…. heraus aus den „festgefahrenen“ Tatorten!!! Ich fand den Tatort sehr unterhaltsam, symphatisch und ungewöhnlich. Gerade die Spannung zwischen den improvisierten Szenen und den vermutlich(gefühlt) geführten Szenen hat viel Spaß gemacht. So habe ich schon ganz andere Tatorte gesehen, die für mich außerordentlich chaotisch, versponnen und nicht (be)greifbar waren.

    Antworten
  • tigresa • am 27.2.17 um 13:38 Uhr

    Herrlich !!!!! Wie im echten Leben. Endlich mal keine Heldenszenarien.
    Dafür sehr viel Augenzwinkern. Und dann – Ulrike Folkerts gleich danach in Istanbul – wie hat sie das so schnell hinbekommen ?

    Antworten
  • Rein Korthof • am 27.2.17 um 13:41 Uhr

    Der Tatort „Babbeldasch“ war für mich als Niederländer sprachlich eine regelrechte Zumutung: Pfälzisch verstehe ich (und das gilt bestimmt auch für viele deutsche Zuschauer) nicht…. Zum Glück gibt es auf Teletext 150 noch die Untertitel!
    Ansonsten recht befremdend: Odenthal, die im Traum Anweisungen vom Mordopfer und Kopper bekommt…. Immerhin zeigte sich die Darstellerin Urike Folkers mal von einer ganz anderen Seite. Das sollte sie öfter machen, aber bitte nicht im Tatort!
    Ist Kopper nun definitiv weg vom Fenster? Er wollte eine wichtige Mitteilung machen; vielleicht seine Versetzung in den Ruhestand?

    Antworten
  • Kreuzotter • am 27.2.17 um 14:24 Uhr

    Genialer Tatort mit einem schönen theatralen Kammerspiel. Erfrischend anders, komisch gut.

    Antworten
  • Houdy • am 27.2.17 um 14:51 Uhr

    einfach nur schlecht, wie viele neue die den alten meist das Wasser nicht reichen können.

    Antworten
  • DerWeihnachtsmann • am 27.2.17 um 15:10 Uhr

    sry aber das war echt eine Frechheit, absoluter schrott Tatort. Von Umsetzung bis Story eigentlich alle Elemente die einen Tatort aus machen komplett versagt.
    Und da muss man sich vor Augen führen das sowas von einer Sendergruppe mit 1.8 MRD!!!!! Budget produziert wird. Ich sehe es langsam nicht mehr an…

    Antworten
  • Mimi • am 27.2.17 um 15:24 Uhr

    Ich war ein wenig verstört nach dem Film. beim Hinsehen konnte man schnell aggressiv werden weil die (wahrscheinlich gewollte) Kameraführung und das ganze (wohl auch so gewollte) Durcheinandergeblabber nicht auszuhalten waren. Ein (hoffentlich auch gewolltes) Experiment, welches meiner Meinung nach nicht geglückt ist……

    Antworten
  • Flugeibchen • am 27.2.17 um 16:10 Uhr

    Super anzuschauen. Kam alles sehr natürlich rüber. Ich hatte Spaß :)

    Antworten
  • julia • am 27.2.17 um 16:57 Uhr

    Das war einfach nur eine Frechheit! Soviel fremdschämen und das auch noch mit GEZ Gebühren! Mundart, nicht an einem Sonntag Abend, lächerliche Szenen und Story – fürchterlich! Denkt ihr denn die Zuschauer sind total verblödet? Ich habe mit viel Geduld und Kraft durchgehalten, aber weil ich gehofft habe , dass die versteckte Kamera noch aufgelöst wird. Nie wieder. .

    Antworten
  • Volker • am 27.2.17 um 17:52 Uhr

    Der erste Tatort, bei dem wir nach nicht mal einer Halbenstunde den Peter Lustig machen mussten – abschalten.
    Um 20:43 war die Toleranzgrenze überschritten. Die Kameraführung, das Gestammel, die Längen, die schlechte Mimik, … es reichte uns.
    Experiment leider nicht gelungen. Mitleid mit der Laientheatertruppe. Ihr hättet ein Drehbuch und eine Regie verdient gehabt. Schade.

    Antworten
  • Wi Fe • am 27.2.17 um 17:54 Uhr

    Habe nicht weggezappt sondern wollte mir diese Experiment wirklich und leider bis zum Schluss antun! Jedoch war ich immer wieder in Versuchung doch abzubrechen. Denn was hier geboten wurde war unter aller SAU! Sorry, muss es leider so brutal ausdrücken! Habe über 40 Jahre beim TV gearbeitet und verstehe glaube ich ein bisschen davon und kenne das Handwerk. Frage mich jedoch, wer hat dieses Machwerk verbrochen und ist dafür verantwortlich! Denn es stellt einem jeden Tonfachmann sämtliche Haare am ganzen Körper zum Himalaya! Diese penetrante Musik die ganze Zeit unter, oder teilweise sogar über der Sprache abzumischen, was soll das? Wolltet Ihr damit die dämlichen Texte besser vertäglich machen? Wenn diese Art Tatort in Zukunft den „TON“ angibt war ich Euer treuer Fan und kündige ich die TREUE! Auch Inhaltlich seeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr schwach!

    Antworten
  • Simone • am 27.2.17 um 18:22 Uhr

    Richtig schlechter Tatort! Habe mir viel mehr erhofft! Langweilig und albern! Bitte nie wieder etwas von der Sorte -.-

    Antworten
  • Frecher32 • am 27.2.17 um 19:21 Uhr

    So ein Mist haben habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Das Duo gucken wir so gerne, aber das ging gar nicht. Nach 60 Sekunden war klar, dass es es Müll ist. Was wir nicht verstehen, seit Monaten kommt ein schlechter Tatort nach dem anderen. Mann hat den Eindruck, als wenn das gewollt ist? Wir gucken seit über 20 Jahren jeden Sonntag und freuen uns eigentlich schon immer drauf, allerdings fragen wir uns mittlerweile jeden Sonntag, ob wir mal wieder enttäuscht werden. Wir sind auch für neue Formate und ausprobieren, allerdings dann bitte als neue Serie oder wie auch immer, aber nicht in einer alt bestehenden…

    Wenn das so weiter geht, lassen wir es mit unserem Sonntagsritual

    Antworten
  • MoMi • am 27.2.17 um 19:25 Uhr

    Schlechtester Tatort – Pfälzisches Genuschel bzw. Gebrabbel versteht nun wirklich nicht jeder – Ton schlecht – Musik ok – Farben super – Es machte wirklich den Anschein von Laienschauspielern. Ich gönn diesen, dass sie in einem TO mitmachen durften. Bitte verschont uns aber in Zukunft mit Experimenten dieser Art. Gottseidank war der TO dann plötzlich doch noch irgendwie experimental FERTIG sonst hätte ich es nicht mehr ausgehalten.
    Habe heute eine Aufzeichnung gesehen, nachdem mir gestern eine Kusine bereits gesagt hatte, dass der Tatort zu der schlechteren Sorte gehöre. Muss ihr beistimmen, denn er war EINFACH MIES.

    Antworten
  • Sir Sherlock • am 27.2.17 um 19:29 Uhr

    Was ist mit dem Tatort los ? Nach vielen missglückten versuchen in den letzten Monaten, mit experimenteller Darstellung, psycho Problemen von Ermittlern, soll es so weitergehen!! Ist das der Bildungsauftrag des öffentlich rechtlichen Fernsehens ? Gebt endlich auf!!!
    Produziert wieder gute Sonntagsabend Unterhaltung für die Masse.
    Wer sich die Mühe macht und die Bewertungen durchschaut sieht das 90% negativ sind. Mann sollte das Sternen Bewertung optimieren.

    Antworten
  • Bernhard Frisch • am 27.2.17 um 19:31 Uhr

    Wann gibt es mal wieder ein richtig spannenden tatort /krimi? So langsam vergeht die Lust auf Tatort. Komödien finden bestimmt auch andere Sendeplätze.

    Antworten
  • Davda • am 27.2.17 um 19:55 Uhr

    @sir Sherlock: ich hoffe, dass das Programm weiterhin nicht nur nach dem Geschmack von 90% d.Bevölkerung gemacht wird!! Sonst müßte ich ja RTL oder vox schauen und es gäbe keine 3. Programme mehr. ARTE? Fehlanzeige…nun, dann gäbe es bei uns keinen Fernseher mehr, dafür Platz f.ein schönes Bild vielleicht?

    An die Verantwortlichen: bitte weitere Experimente unterstützen!

    Antworten
  • Peter • am 27.2.17 um 20:28 Uhr

    eines würde mich interessieren : von den über 200 Kommentaren sind doch tatsächlich auch so 3 bis 5 die diesen Mist gut fanden. Freunde des Tatort’s , wie seid Ihr denn drauf ?? Bitte sagt mir, was Ihr vor der Sendung eingeworfen habt , davon hätte ich gerne auch etwas …………….

    Antworten
  • alter Fan • am 27.2.17 um 20:56 Uhr

    was soll man zu diesem noch Tatort oder Versuch oder nicht sagen ? fairerweise hab´ich mir den Streifen von A-Z angeschaut und hab´die Tatortwelt schon fast nicht mehr verstanden – LH war für mich immer ein Markenzeichen für gute TO Produktionen ; ich könnte mich auch nicht erinnern , daß ich aus dieser Stadt mal irgendwas grob kritikwürdiges gesehen habe – eigentlich immer solide Produktionen aus dieser Welt , zum Gefallen der TO Zuschergemeinde . TO im Sinne von phantastisch theatralisch ist doch eher ein special vom Team um Ulrich Tukur – auch da scheiden sich schon die Tatortfangeiste r; für meine Begriffe aber absolut gut – sicher ist das auch Ansichtssache – ich persönlich habe die letzten 25 Jahre an einem Wehrspartentheater gearbeitet , hab´da verständlicherweise auch einen anderen Bezug zu “ Phantastischen Geschichten , mystischen Parallelwelten theatralischen Aspekten etc “ .
    Die einzige Szene , die mir noch etwas Gefallen entlockt hat war der Schluß – da kam sogar etwas Theaterflair rüber , im Gegensatz zu den anderen Szenen in dieser Babbeldaschwelt .
    Also LH : Mein persönlicher Rat – Schuster bleib bei deinen Leisten – und macht wieder ordentlich “ Realotatort “ – mit Spannung und was dazugehört . Was Tukur & Co kann , könnt ihr noch lange nicht – schade um den Versuch .

    Antworten
  • Claudia aus Freiburg • am 27.2.17 um 21:02 Uhr

    Tolles Experiment beim Tatort, sehr phantasievoll und kreativ. Die Umkehrung und Ausweitung der sonstigen Rollen im Team aus Ludwigshafen ist gut gelungen. Ulrike Folkerts zeigte eine erstaunliche schauspielerische Vielseitigkeit. Von allen Beteiligten sehr echt und gut gespielt und sehr lebensnah. Man mußte nur etwas genauer hinhören und hinschauen. Kompliment.

    Antworten
  • Andrea • am 27.2.17 um 21:03 Uhr

    Ich habe mich wirklich sehr gut amüsiert!

    Als Süddeutsche habe ich allerdings auch keine Verständnisschwierigkeiten erleben müssen. Selbst mit esotherischen Anwandlungen ist Lena Odenthal 100x glaubwürdiger als das Dortmunder – Psycho- und Praktikantenkabinett. Und die erfrischend ungekünstelten Darsteller waren eine echte Abwechslung. Schade nur, dass die Kopper-Geschichte nicht aufgelöst wurde – aber der nächste Ludwigshafentatort kommt ja glücklicherweise bestimmt.

    Antworten
  • Wabrowski • am 27.2.17 um 21:59 Uhr

    Experiment gelungen! Als Tatort-Fan finde ich gerade die Mundart-Sprache und regionale Bezugspunkte sehr interessant und wertvoll. Die Story war zugegebener Maßen etwas dünn, dafür waren die Darsteller klasse! Endlich mal keine Flüchtlingsthemen, Bandenkriege und übertrieben heldenhafte Aufklärungen oder so ein Til Schweiger-Rotz als Stirb Langsam Nachmache…

    Vor allem taugt das Konzept als Ersatz für die skandinavischen Krimis, bei denen nicht der Spannungsbogen sondern höchstens der Zuschauer einen Ausschlag hat. Die Handlung tröpfelt 1,5h lang vor sich hin. Als Pfälzer würde man sagen, do schlofe da jo die Füüß eu!

    Antworten
  • holly • am 27.2.17 um 23:12 Uhr

    Mal was ganz Anderes und trotzdem wunderbare Unterhaltung!
    Mundart trägt immer zur Authentizität bei, wenn man auch nicht immer
    a l l e s versteht…
    Gerade die Traumsequenzen bilden doch das „Augenzwinkern“ und den
    humoristischen Teil-Charakter, der bei den Münsteranern so hoch geschätzt wird..(?)
    Ein würdiger Beitrag zu der wunderbaren Vielseitigkeit und Wandlungsfähigkeit des Tatorts, der diesmal wieder überraschte, angenehm verwirrte, mit Improvisation überzeugte und schmunzelnd entliess…

    Antworten
  • Davda • am 27.2.17 um 23:14 Uhr

    @Peter: s. 00:21 Uhr – oder mir hat zum Bsp. gefallen: die Auflösung des oberflächlichen Friedens in einer Gruppe, der Kampf, diese oberflächliche, heile Welt herzustellen u.eben die Unmöglichkeit dieser, das Scheitern der Gruppe und des großen Ziels durch die vielen Ichs mit ihren eigenen Zielen…der Mord als Nebenrolle, ungewollter Akt im Theater.
    Tatort ist eben nicht nur Krimi nach einem einzigen Strickmuster.
    Übrigens hatte ich nur ein Tannenzäpfle, – und genügend Offenheit u.Humor, scheint mir.

    Antworten
  • BG • am 28.2.17 um 0:04 Uhr

    Es scheint mir, diejenigen wenigen, die diesen Tatort auch noch hochloben und von Kunst schwafeln, leben in einer anderen Welt. Erschreckend auch, dass schon am nächsten Tatort in in dieser Machart gebastelt wird….

    Antworten
  • Erwin • am 28.2.17 um 1:57 Uhr

    Seht es doch einfach mal positiv. Bis jetzt haben sich immer Leute darum gestritten, welches denn nun der mieseste Tatort aller Zeiten ist. Diese Frage dürfte doch wohl seit Sonntag ein für alle Mal beantwortet sein.

    Antworten
  • Erwin • am 28.2.17 um 2:10 Uhr

    Ich habe gerade gelesen, dass dieser „Regisseur“ an einem weiteren Tatort arbeitet. Da bleibt ja wohl nur die Hoffnung, dass die Verantwortlichen mal die Kritiken hier lesen und solch einen Mist nicht nochmal senden. Selbst wenn damit wohl wieder mehr als eine Millonen Euro in den Sand gesetzt wurden.

    Antworten
  • Erwin • am 28.2.17 um 2:12 Uhr

    Sorry, ich wollte hier keine Sterne für diesen Schrott vergeben. Hat leider irgendwie nicht geklappt.

    Antworten
  • Frecher33 • am 28.2.17 um 8:22 Uhr

    Noch eine Bewertung, da meine erste zensiert wurde, was ich nicht verstehen kann???

    Hier daher die Kurzfassung meines erstens Kommentares: Uns hat es gar nicht gefallen? Tatort wird immer schlechter, von Folge zu Folge. Schade…

    Antworten
  • Bertino • am 28.2.17 um 10:23 Uhr

    Gar nicht schlecht. Die Streitereien der Gruppe im Dialekt, den man nur zum Teil versteht. Aber, den man nicht verstehen muss, da die Fakten anschließend von den Kommissaren zusammengefasst wurden. Die Hilfestellungen durch die Träume der Kommissarin und die vielen schauspielerischen Aktionen aller Beteiligten sind positiv gelungen. Allerdings sind ein oder zwei dieser Kunstfilme im Jahr genug.

    Antworten
  • Margitta Fuchs • am 28.2.17 um 11:11 Uhr

    Wir freuten uns auf den neuen Tatort mit der Lena!!!
    Als Tatort-Fans halten wir so manches aus, auch wenns mal nicht so unser Ding ist.
    Doch das war ein Anmaßung für den Rest Deutschlands. Hallo, wer soll denn das verstehen??????????????
    Absolutes Novum: Wir schalten nach mühsam ertragener 20 min ab. Nie wieder in Mundart, dafür gibt es doch separate Sendungen.
    Wenn Frau Folkerts nicht mehr für das ganze Land einen Tatort drehen will, soll sie einfach aufhören. Schließlich zahlen wir alle gezwungenermaßen Beiträge und haben das Recht auf den traditionellen Tatort,

    Antworten
  • Ninchen • am 28.2.17 um 11:57 Uhr

    Nennen wir es schlicht Zuschauermobbing. Sehr schade für das ansonsten recht coole Team.

    Antworten
  • Monika • am 28.2.17 um 12:21 Uhr

    @margitta fuchs, das Recht auf einen traditionellen tatort? Geht’s noch? Warum sind hier eigentlich alle so verbohrt und unentspannt? Es gibt mittlerweile jeden Tag in jedem Sender Krimis. Auch das ZDF hat tolle und interessante Reihen, wers englisch mag schaut halt Barnaby, für die ActionFans gibt es genug auf den Privaten. Ist doch für jeden genug Auswahl. Muss man sich so aufregen über diesen Tatort? Wer will, guckt, wer es doof findet schaltet um. Ich finde es anmaßend zu sagen, das war schlecht und was sich hier noch alles für Kommentare finden. Wenn es nicht gefällt, schaut man halt nächste Woche wieder, oder nicht. Es gab schon viele Tatortexperimente, nur so kann sich etwas entwickeln.
    Zum Dialekt: eigentlich war das mal eine Grundidee im Tatort, in den verschiedenen Regionen verschiedene Teams zu haben, die auch Lokalkolorit und regionale Sprache benutzen. Ich finde das sehr gut.

    Antworten
  • Hanz W. • am 28.2.17 um 12:58 Uhr

    @Monika

    Nun ja, ein klein wenig ist es, denke ich, schon der Sinn eines solchen Forums, seine Meinung zum Dargebotenen zu äußern. Ansonsten müsste man Ihren Kommentar an die erste Stelle setzen und daraufhin das Forum schließen. denn etwas anderes sehen (oder abschalten), das kann ich in der Tat immer. Ob der hundertste Hinweis auf die ach so schlimmen GEZ-Gebühren (für die man auf 20 Kanälen rund um die Uhr ausschließlich das erwartet, was einem gefällt) oder die jede Woche neue Klassifizierung „schlechtester TO aller Zeiten“ so sehr viel weiter hilft, ist dann wieder eine andere Frage. Aber möglich muss das schon sein. Man muss es sich ja nicht zu eigen machen.

    Und, ja: Auch fand den Tatort am Sonntag wirklich schlecht. Handwerklich, konzeptionell, hinsichtlich der eigentlichen Story, der „Regie“, der schauspielerischen Leistungen, in praktisch in allem.

    Antworten
  • Monika • am 28.2.17 um 16:02 Uhr

    @hanz.w. mir ging es nur um die formulierung, „das recht auf einen traditionellen tatort „zu haben. Das Recht darauf finde ich in diesem kontext wirklich eine sehr merkwürdige Wortwahl. Und dann würde mich auch brennenend interessieren, was genau ein traditioneller Tatort ist. Wer legt das denn fest? Und wo ist das Recht darauf verbrieft? Natürlich kann jeder seine Meinung äußern, ich finde es nur wie schon gesagt schade, dass man so gar nicht mehr offen für Neues ist. Es wird schnell mit Worten um sich geschmissen! Das war sch.., unterirdisch, bekloppt und so weiter. Mir gefällt da einfach oft die Wortwahl nicht.
    Mir gefällt ja auch nicht jeder Tatort. Sie haben in ihrem Kommentar ja wenigstens gesagt dass sie Handlung, Handwerk etc. schlecht fanden. Damit kann ich etwas anfangen, auch wenn ich ihre Meinung da nicht ganz teile.

    Antworten
  • Marion Evers • am 28.2.17 um 18:00 Uhr

    Ich habe schon alles angesehen, weil ich naturlich wissen wolte wer was getan hat.
    Aber sonst: Schlecht.

    Antworten
  • Tom • am 28.2.17 um 20:07 Uhr

    War ja klar, dass diese Art eines Tatorts polarisiert. Mir hat er ausgesprochen gut gefallen, weil er extrem natürlich rüberkam, keine aufgesetzten Dialoge,, wacklige Kameraführung und nicht perfekte Tonwidergabe. Er hatte was von Doku, ein bisschen Improvisationstheater, aber sehr sympatische Typen. Derrick ist tot, Schimanski ist tot, man muss sich an neue Sichtweisen gewöhnen. Auf alle Fälle besser als diese gekünstelte und abgehobene Furtwängler.

    Antworten
  • wallace • am 28.2.17 um 23:21 Uhr

    zum allerersten Mal habe ich wirklich umgeschaltet, weil es nicht zum aushalten war.
    schade um die vertane Zeit und die ausgegebenen Gebühren.

    Antworten
  • Erika • am 1.3.17 um 1:26 Uhr

    ..eigentlich ist 1* noch viel zu viel.
    Was haben sich die Macher dabei gedacht?
    Wahrscheinlich sind die Positivbewertungen von den Machern selbst geschrieben.
    In letzter Zeit wird krampfhaft versucht, dem Tatort etwas verkrampfte Komik beizufügen.
    Hauptsache billig produzieren, der Zuschauer zahlt es ja.
    Das ist mehr als eine Zumutung gewesen.
    Noch zwei Kritikpunkte:
    Tatort mit überwiegend ausländischen Darstellern ist ok, aber bitte nicht noch so komplizierte Namen. Der Zuschauer hat schon Schwierigkeiten die Personen einzuordnen. Teilweise wird auch noch in der Muttersprache gesprochen und die Übersetzung eingeblendet.
    Hat sich je einmal einer mit der Einblendzeit beschäftigt?
    Nein!!
    Ein normaler Mensch ist nicht in der Lage, die Dialoge auch nur annähernd zu lesen.
    Lasst es sein und macht endlich wieder vernünftige Tatorte
    Immer Häufiger gibt es Tatorte mit Rückblendungen.
    Diese sind zum Teil so verwirrend, was geht in den Köpfen der Macher
    vor sich.
    Künftig werde ich mir solche Tatorte nicht mehr anschauen.
    Die ARD ist schon lange nicht mehr in der Lage richtige Abendprogramme zu gestalten. Da gibt es Rate- und Wissenssendungen 3 Stunden am Stück, die zwar informativ, aber zu vollgepackt sind. Da gibt es keine Abwechslung in Bezug Musik.
    Der Sender spart sich kaputt und kann keine Unterhaltungssendung mehr bieten.
    Ich kann sehr gerne darauf verzichten.

    Antworten
  • Erika • am 1.3.17 um 1:26 Uhr

    Ich habe nur einen Stern vergeben. Warum erscheinen dann zwei???

    Antworten
  • Hendrik • am 1.3.17 um 8:33 Uhr

    Nach 30 Minuten ausgeschaltet, danach war ich tief erleichtert. Vorschlag: Macht doch mal einen Tatort, in dem ausschließlich Schwule agieren, der würde dann noch besser die Mitte der Gesellschaft repräsentieren.

    Antworten
  • wallace • am 1.3.17 um 11:16 Uhr

    Leute,
    die hälfte der positiv vergebenen Sterne hier geschehen aus Unachtsamkeit.
    bitte darauf achten, dass die Sternebewertung auch der entsprechenden Kritik entsprechen…

    Antworten
  • Christiane • am 2.3.17 um 8:22 Uhr

    Wallace, das hast du Recht.
    Habe auch nicht aufgepasst

    Antworten
  • Uwe • am 2.3.17 um 20:50 Uhr

    Wir fanden ihn einfach nur erfrischend anders, fast experimentell und endlich mal ohne gekünstelte Dialoge. Bravo für diesen niveauvollen Versuch! Es war ja abzusehen, dass das nicht den Massengeschmack trifft.

    Antworten
  • Mr. Marple • am 2.3.17 um 23:32 Uhr

    Das Mordopfer als Gespenst drängt die Kommissarin zu Ermittlungen. Ein Theater als Tatort. Die Ermittlerin schlüpft in die Rolle einer Sozialarbeiterin, die eine Theaterrolle annimmt. Grandiose Idee, wunderbar umgesetzt, voller surrenaler Verschachtelungen von Traum und Handlungswirklichkeit. Mal wieder eine gelungene Abwechslung zum gewohnten TATORT-Einerlei.
    Wunderbar! Weiter so (immer mal wieder).
    Lediglich der heimliche Rückzug des Kollegen ohne Vollzug seiner angekündigten Ansage hinterlässt eine gewisse Unbefriedigtheit seitens des Zuschauers.
    Fünf gelbe Sterne, die für fünf gelbe Sterne stehen. ;0D

    Antworten
  • Smokie • am 3.3.17 um 19:04 Uhr

    Da viele Tatortfolgen, bis auf wenige Ausnahmen, in den letzten Jahren nicht gerade berauschend waren, ist dieser „Experimentiertatort“ aus Ludwigshafen auch keine besondere negative Ausnahme. Man sollte ihn deshalb nicht einfach als willkommendes Bauernopfer benutzen. War eben ein kleines mutiges Experiment………

    Antworten
  • Jürgen • am 3.3.17 um 21:53 Uhr

    Ein bißchen fad und langatmig war es schon, aber als Kurpfälzer hab ich wenigstens jedes Wort verstanden. Also im Umkreis von 50 km sicher kein Problem, den Dialogen zu folgen. Immerhin war es kein erfundener Dialekt wie sonst manchmal.

    Und hätte man dem Ensemble der Hemshofschachtel ein vernünftiges Drehbuch beschert, wären die Darsteller vielleicht nicht so laienhaft rübergekommen. Wobei ich da bei Einigen durchaus Potential sehe.
    Aber ganz im Ernst – es wirkte umso echter und ungekünstelter.

    Antworten
  • Jürgen • am 4.3.17 um 15:39 Uhr

    Also echt eine Frechheit !
    Kein Wunder wenn Kopper aufhören will !
    Der absolut dämlichste TATORT den es je gab !
    Sogar noch schlechter als als der Murot Tatort `Wer bin ich „ !

    Bitte nie wiederholen – sonst kotzt mein Fernseher !

    Antworten
  • Tatort-Georg • am 5.3.17 um 20:19 Uhr

    so schlecht – ich musst nach 20 Minuten ausschalten. Ich glaube das war der schlechteste Tatort bislang.

    Antworten
  • Thomas • am 6.3.17 um 12:27 Uhr

    Dankeschön für diesen wirklich guten Tatort , für mich ist das Experiment aufgegangen näher dran geht nicht mehr .
    Tolle Improvisation.
    Ganz große Klasse .
    Bitte nicht entmutigen lassen von schlechten Kommentaren.

    Antworten
  • M.L. • am 7.3.17 um 10:34 Uhr

    Habe mir die Folge 4 mal angeschaut. Frisch, innovativ, super. Danke!

    Antworten
  • Henry Chinaski • am 9.3.17 um 0:17 Uhr

    Das ist nun der Höhepunkt in einer Reihe von wirklich grauenvollen Drehbüchern seit einigen Monaten. Auch Teams die ich wirklich immer gerne geschaut habe kommen durch schlecht konstruierte Handlungen in den Filmen seltsam rüber. z.B. HAL aus Stuttgart, Echolot aus Bremen,
    Wendehammer aus Frankfurt. Hat die ARD ein Rundschreiben an alle geschickt mit dem Wunsch
    innovative Moderne Storys zu schreiben?
    Mit solchen Experimenten wie dieser Babbeldasch Versuch macht man den Tatort auf Zeit kaputt.
    Da schau ich mir Sonntags lieber alte Schimi Folgen an. Da ist die Handlung wenigstens halbwegs
    stimmig & unterhaltsam.
    HAL & Babeldasch waren echt ne Frechheit. Wie gewollt & nicht gekonnt….

    Antworten
  • MadMonkey • am 30.4.17 um 21:44 Uhr

    Zwei drei Laiendarsteller sind grottig schlecht ? die anderen zwischen grandios bis gut

    Antworten
  • Pelzer Pannekuche • am 5.5.17 um 7:41 Uhr

    Kennt ihr noch die Folge der Ludwigshafentatorte mit den Ausserirdischen? DIE war schlecht.

    Endlich mal ortsüblicher Dialekt, das hat mich bei den 185 Tatortstandorten schon immer genervt: Da sprechen dann Inzuchteinheimische Charaktere der 20. Generation dialektfreies Hochdeutsch, DAS ist schlecht und lächerlich. Fürs Dialekt ist meist ein Assi in der Nebenrolle zuständig, der darf dann mal drei lustige Sätze in entschäfter Mundart aufsagen, hoho, fertig ist der alibimässige Lokalkolorit.
    Drehbuch wäre vielleicht besser gewesen, dafür dass es improvisiert war war es aber ziemlich gut, bis auf einzelne Szenen. Die Traumsequenzen hätte man weglassen sollen, wirkten unfreiwillig komisch und so richtig amateurhaft.
    Die ständigenQuotenlesbe/schwulen könnte man auch mal weglassen, das ist auch immer so gekünstelt ‚wir-wollens-allen-recht-machen‘-mässig.

    Antworten
  • Paul • am 14.7.17 um 20:27 Uhr

    Der wahr sogar noch schlechter als der 1000. Tatort. Schlimmer geht’s nimmer!

    Antworten
  • Karin • am 26.7.17 um 15:49 Uhr

    Viermal die Folge freiwillig geschaut?

    Selbstmarter? Mich graust es……

    Antworten
  • Henning • am 8.1.18 um 13:59 Uhr

    Man kann der Laienspieltruppe durchaus Raum geben, das ist an und für sich keine uninteressante Idee. Doch dann sollte es auch einen roten Faden, sprich ein Drehbuch geben. Denn auch eine am Lagerfeuer erzählte Geschichte oder jene, die man seinem Kind vorliest, hat Spitzen in der Dramaturgie, das ist eben das Salz in der Suppe einer wie auch immer vorgetragenen Geschichte. Hier köchelt der Film 90 Minuten auf dem gleichen Niveau herum, bis irgendwann die Auflösung kommt. Er wirkt insgesamt sehr chaotisch. Ich denke, Wiederholungen wird es allenfalls auf dem SWR geben.

    Antworten
  • Hans • am 15.2.18 um 21:24 Uhr

    Auch nach recht langer Zeit noch der größtmögliche Unfug, der im Namen dieser Reihe je produziert wurde. Der selbstherrliche, sich selbst verwirklichende „Regisseur“ ohne Drehbuch hat hier eine Farce zu verantworten, die jeder vernünftigen Analyse spottet. Nur alleine diese Traumszenen sind so ein Mumpitz gewesen, dass jede Faust 2 – Inszenierung dagegen hochrealistisch wirkt. Voll daneben.
    Schema F. ist auch nicht toll und wird inzwischen von mir ignoriert, aber das ist mit Sicherheit keine Alternative.

    Antworten
  • Norbert • am 16.2.18 um 18:51 Uhr

    Eine Folge, die nicht den Weg auf meine Tatort-Sammelfestplatte gefunden hat, sonst bin ich da eigentlich großzügig ;-) Nur diese fand ich absolut unterirdisch.

    Antworten
  • Niels Siewert • am 2.6.18 um 15:17 Uhr

    War nen Versuch wert, da muss man sich nicht über Gebühr aufregen. Schlimmer als das nicht vorhandene Drehbuch und Laiendarsteller fand ich eher Bild und Schnitt, dadurch bekam der TO nen Dokucharakter, was in Verbindung mit der fehlenden Dramaturgie dann ziemlich langweilig wurde

    Antworten
  • spiderman916 • am 29.6.20 um 17:34 Uhr

    Unfassbar, das dieser Tatort überhaupt nochmal gesendet wird. Ich dachte der wäre für immer und ewig im Giftschrank der ARD verschwunden.

    Antworten
  • logiclöcher • am 29.6.20 um 23:45 Uhr

    Herrlicher Tatort, Theater-Tatort, man sollte das Augenmerk mehr auf das Spielen legen, schauen, was die Protagonisten so daraus machen. Schön die klassischen Tatort-Schauspieler in einem lockeren Miteinander zu beobachten. Es ist ein Tatort, wo die Spieler unvollkommen sind, geradzu menschlich wirken.

    Wenn man seine Betrachtungsschablone wechselt kann man das sehen und genießen. Für die klassische Schablonen-Kucker ist der Tatort nichts.

    Antworten
  • Klein Anja • am 30.6.20 um 0:48 Uhr

    Ja das war wirklich ein schrecklicher Tatort ich konnte auch nicht bis zum Ende schauen ich wurde wirklich sehr sehr nervös mit diesem vielen vielen durcheinander Gebabbel ununterbrochenes Gebabbel und diese schreckliche laute Filmmusik.
    Filmmusik ist oft zu laut und unnötig wenn sich im Film unterhalten wird muss man das nicht noch mit Musik begleiten. Aber heute habe ich mir einen Fernseher gewünscht wo man die komplette Hintergrundmusik ausschalten könnte.

    Antworten
  • kvas • am 10.2.22 um 17:36 Uhr

    You can see that everyone had fun making this TO and I had fun watching it. A well made experiment.

    Antworten
  • Nelly • am 27.5.22 um 13:51 Uhr

    Ich als Theaterfan fand den Tatort „Babbeldasch“ gar nicht so schlecht. Die Schauspieler wirkten sehr locker, vor allem Ulrike Folkerts. Und das beste an dem Tatort war, dass das Herumgezicke zwischen Frau O. und Frau Stern endlich aufgehört hat!

    Antworten
Schreiben Sie Ihre Meinung.

Ihre E-Mailadresse wird nicht veröffentlicht.

Tatort Sendezeiten

Ihr findet uns unter
Neue Tatortfolgen
Weitere Folgen
Kommissarübersicht
Stadt Archiv